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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Meine Perlen sind verschwendet, und die letzte mußt ich heut noch deinem Wohle opfern. Einst hab ich nicht bedacht, daß sie das Sinnbild bittrer Tränen werden könnte. Flottwell. O Cheristane! was hast du getan? Ich laß dich nicht und werfe alles hin, wenn du mir bleibst. Und ziehst du fort, nimm auch mein Leben mit. Cheristane.

Gunthamund, was ist das? deine Sehne ist ja gesprungen, was ziehst du keine andre auf?« – »Kann nicht, Herr, die Sehne sprang gestern bei meinem letzten Schuß.

Du gehörst in die Sofaecke oder vielleicht ziehst du es vor, eine Partie Rabouge mit dem alten Dahlberg zu spielenDann saßen sie stumm da, bis sie die steilen Hügel bei Borg hinanfuhren. »Ich danke dir für die gütige Beförderung. Es soll nicht sobald wieder geschehen, daß ich mit Gösta Berling fahre!« »Danke bestens!

Das sey mein Glück, daß ich zuerst Nach deinem Reiche tracht, und treu In allen meinen Pflichten sey! Ich bin zu schwach aus eigner Kraft Zum Siege meiner Leidenschaft; Du aber ziehst mit Kraft mich an, Daß ich den Sieg erlangen kann. Gieb von den Gütern dieser Welt Mir, Herr, so viel, als dir gefällt; Gieb deinem Knecht ein mäßig Theil, Zu seinem Fleisse Glück und Heil.

Wir wenden das Geld, das wir aus dem väterlichen Hause lösen, dazu an; ein Teil wird geborgt, und ein Teil kann stehenbleiben; und wir rechnen auf dich, daß du dahin ziehst, den Verbesserungen vorstehst, und so kann, um nicht zuviel zu sagen, das Gut in einigen Jahren um ein Drittel an Wert steigen; man verkauft es wieder, sucht ein größeres, verbessert und handelt wieder, und dazu bist du der Mann.

Der König darf sein Heer in Italien nicht verlieren." "Ihr meint?" "Du ziehst deine Truppen zusammen, und wir verhaften ihn." "Er wird sich zur Wehre setzen." "Dann fällt er." "Und die Majestät?" "Besorge nichts, die Majestät bedarf unser, wir beherrschen sie. Verweigerst du mir deine Hilfe, so muß ich ihn durch eine gedungene Hand töten lassen. Kann ich auf dich zählen?"

Mit blauen Bannern ziehst du weit heran Und immer neue Heere seh' ich nahn. Die Reihen schlagen mit gelindem Prall Mir an die Brust und brechen sich am Wall. Noch lob' ich meiner Arme Schwung und Zug Nur etwas sachter eben Kraft genug. Die Kunst des Knaben hab' ich nicht verlernt, Doch sind die Ufer weiter hier entfernt.

Du ziehst am Wagen, und ich bin der Kutscher. Hist, hott, halt! Spielen wir Plätzewechseln: Schneider, leih’ mir dein’ Scher’! Nein, Blindekuh ... Das alles ist reizend, sage ich. Und ihr sagt: Das ist abscheulich, das ist die Sünde!... Und nun von Seite des Dichters welches Donnerwetter über jenes Dogma!

Uns alle ziehst du in deine blutigen Gleise, alles Leben und Sterben wird neben dir gewaltsam und unnatürlich, und niemand endet mehr als reuiger Christ in seinem Bett! 'Du tust mir unrecht', versetzte der andere. Ich zwar habe mit der Kirche nichts zu schaffen. Sie läßt mich gleichgültig. Aber dich und deinesgleichen habe ich nie gehindert, mit ihr zu verkehren.

Helena. Du ziehst mich an, hartherziger Magnet! Doch ziehest du nicht Eisen, denn mein Herz Ist echt wie Stahl. Laß ab, mich anzuziehn, So hab ich dir zu folgen keine Macht. Demetrius. Lock ich Euch an und tu ich schön mit Euch? Sag ich Euch nicht die Wahrheit rund heraus, Daß ich Euch nimmer lieb und lieben kann? Helena. Und eben darum lieb ich Euch nur mehr!

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