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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Laß, O überlaß ihn nicht sich selbst! damit In seinem Busen nicht der Unmuth reife Und dir Entsetzen bringe, du zu spät An meinen treuen Rath mit Reue denkest. Iphigenie. Wie? Sinnt der König, was kein edler Mann, Der seinen Namen liebt und dem Verehrung Der Himmlischen den Busen Bändiget, Je denken sollte? Sinnt er vom Altar Mich in sein Bette mit Gewalt zu ziehn?

MEPHISTOPHELES: Frau Muhme! Sie versteht mir schlecht die Zeiten. Getan, geschehn! Geschehn, getan! Verleg Sie sich auf Neuigkeiten! Nur Neuigkeiten ziehn uns an. FAUST: Daß ich mich nur nicht selbst vergesse! Heiß ich mir das doch eine Messe! MEPHISTOPHELES: Der ganze Strudel strebt nach oben; Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben. FAUST: Wer ist denn das?

»Nach Süden sich nun lenken Die Vöglein allzumal, Viel Wandrer lustig schwenken Die Hüt' im Morgenstrahl. Das sind die Herrn Studenten, Zum Tor hinaus es geht, Auf ihren Instrumenten Sie blasen zum Valet: Ade in die Läng und Breite, O Prag, wir ziehn in die Weite: Et habeat bonam pacem, Qui sedet post fornacem!

Nach Elis ziehn der Franken Heere, Messene sei der Sachsen Los, Normanne reinige die Meere Und Argolis erschaff' er groß. Dann wird ein jeder häuslich wohnen, Nach außen richten Kraft und Blitz; Doch Sparta soll euch überthronen, Der Königin verjährter Sitz. All-einzeln sieht sie euch genießen Des Landes, dem kein Wohl gebricht; Ihr sucht getrost zu ihren Füßen Bestätigung und Recht und Licht.

Die Arbeiter an den Plantagen ziehn zu Haus, muntere Lieder tönen von dort herüber wo die kleinen Feuer sichtbar werden, die Leute haben einen Arbeitstag hinter und eine freie Nacht vor sich, warum sollen sie nicht fröhlich sein? bis die Negerglocke morgen früh um 4 Uhr tönt dürfen sie ruhen.

Die Sonne verglomm, die Sterne ziehn: Nun geh' ich zu der schönsten Frau, Weit über Wiesen im Dämmergrau, Tief in den Busch von Jasmin. Durch Dämmergrau in der Liebe Land; Ich gehe nicht schnell, ich eile nicht; Mich zieht ein weiches, samtenes Band Durch Dämmergrau in der Liebe Land, In ein blaues, mildes Licht. Jeannette.

Ein kleines Gut besitz' ich, wohl gelegen; Doch alt und halb verfallen ist das Haus. Du kannst jedoch in jener Gegend bald Die schönste Wohnung finden, sie ist feil. Eugenie. Nein! In das alt verfallne lass mich ziehn, Zu meiner Lager stimmt es, meinem Sinn. Und wenn er sich erheitert, find' ich gleich Der Tätigkeit bereiten Stoff und Raum.

Laß sie in Frieden ziehn! Verletz sie nicht! Medea. Du auch hier? weiße, silberhelle Schlange? O zische nicht mehr, züngle nicht so lieblich! Du hast ja, was du wolltest, den Gemahl! War's darum, daß du dich so schmeichelnd wandst Und deine Ringe schlangst um meinen Hals? O hätt' ich einen Dolch, ich wollte dich Und deinen Vater, den gerechten König! Darum sangst du so holde Weisen?

Und vom Antonius Soll ich dir melden, daß man einen Fluß Nicht vor Gericht ziehn kann, und einen König In dessen Land er fließt, noch weniger, Weil er ihn nicht verschütten ließ! Das wird auch dir, Ich sag es dir voraus, bei mir geschehn, Nun ich dich endlich einmal wieder habe.

Das nicht? So fehlt die Liebe Rosalinden, Die dich belehrt, daß du und ich nur eins. Soll man uns trennen? Solln wir scheiden, Süße? Nein, mag mein Vater andre Erben suchen. Ersinne nur mit mir, wie wir entfliehn, Wohin wir gehn und was wir mit uns nehmen; Und suche nicht, die Last auf dich zu ziehn, Dein Leid zu tragen und mich auszuschließen.

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kupees

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