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Aktualisiert: 14. Juli 2025


"Er ist eine gute Seele, mein Neffe", sagte er, "aber hier und da verfällt er in allerlei sonderbare Gedanken und fängt dann tolles Zeug an; es ist mir eben deswegen leid, daß ich dem Konzert nicht beiwohnen kann; denn vor mir nimmt er sich gewaltig in acht, er weiß wohl, warum!

Er verstand nicht, warum der Vater so streng aussah, aber es schüchterte ihn ein, und er sagte ängstlich: »Es sind so liebe Steine ... ich mache ihnen allen Bettchen.« »Ach, dummes Zeug! Das tut man doch nicht mit Steinen. Jetzt wirfst du auf der Stelle den ganzen Plunder weg. Dort

Es war der Maler von heute früh. »Was stellst du wieder für tolles Zeug ansagte er, »ich warte schon eine halbe Stunde auf dich. Die Luft ist wieder kühler, wir wollen in einen Garten vor der Stadt gehen, da wirst du mehrere Landsleute finden und vielleicht etwas Näheres von der deutschen Gräfin erfahren

»Nun, wie gleicht ihr das Bildsagte da plötzlich, in dem sogenannten Pensylvanisch deutschen, aber eigentlich Amerikanisch deutschen Dialekt, da ihn sehr Viele annehmen die nie Pensylvanien gesehen, eine vierschrötige Figur, die in einem blauen Frack von selbst gewebten Zeug und eben solchen pfeffer- und salzfarbenen nur etwas zu kurzen Hosen, die Hände in den Taschen derselben, und den Cylinderhut auf dem Kopf, in der Thür stand, und die beiden Fremden theils, theils die andere Seite seines Schildes die genau dieselbe Figur darstellte, wohlgefällig betrachtet zu haben schien.

"Philister", rief ihm keuchend der Oberstallmeister zu, "hast du nicht ein kaiserlich Pferd mit Sattel und Zeug vorüberrennen sehen?"

Das Mädchen sprach den Jüngling um eine Gabe für die auf dem Wagen im Stroh liegende bleiche Wöchnerin an, und da Hermann gerade deshalb gesandt worden, gibt er rasch und freudig das mitgebrachte wollene und leinene Zeug her.

»Du bist, denk ich, nicht recht im Kopf! Wie weißt du überhaupt, dass ein Fräulein Klara hier ist?« »Gestern habe ich ihr den Weg gezeigt, macht zwanzig, und dann wieder zurück den Weg gezeigt, macht vierzig.« »Da siehst du, was für Zeug du zusammenflunkerst; Fräulein Klara geht niemals aus, kann gar nicht gehen, mach, dass du dahin kommst, wo du hingehörst, bevor ich dir dazu verhelfe

Sein Auge leuchtete, seine Wange hatte sich gerötet, und der Ton seiner Stimme kam aus der Tiefe eines vollen Herzens heraus. Er war nicht nur ein schöner, sondern auch ein edler Mann; er kannte die traurigen Verhältnisse seines Landes und hatte vielleicht das Zeug zu einem Helden.

Ich aber würde Sie dann hier behalten. Was ist er Ihnen denn, Kind, dieser Bükoff? Wodurch ist er Ihnen denn plötzlich so lieb und wert geworden? Vielleicht ist er es Ihnen deshalb geworden, weil er Ihnen Falbeln kauft und alles dieses deshalb etwa? Wozu sind denn diese Falbeln? Wozu hat man die nötig? Es ist doch, Kind, nur ein Stück Zeug, solch ein Falbel!

Ohne Lärm gegen die Zudringlichkeiten ging es nicht ab. Da fragte einer von unsern Reitern den andern, die eben ganz gelassen an ihrem Zeug putzten: "Wer ist denn der, der sich so mausig macht?" "Ich weiß nicht," versetzte der andere, "aber er hat recht."

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