Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juni 2025


Hier in diesem Zimmer war's, da lehrte er mich den ersten Schritt auf den Weg tun, auf dem man den Tod besiegt und die Vipern der Hoffnung zertritt. Und dann« er stockte einen Augenblick »ja und dann bin ich geworden wie Holz, das nicht fühlt, ob man es streichelt oder zersägt, ins Feuer oder ins Wasser wirft. Mein Inneres ist leer seitdem; ich habe keinen Trost mehr gesucht.

Dann deutet er ekstatisch auf den dunkelblauen Saum einer Hügelkette am Horizont: daß dort drinnen tief in der Erde inmitten ragender Säulen das Heiligtum des Ordens errichtet stehe aus Druidensteinen getürmt, wo alljährlich ein einziges Mal im Dunkel der Nacht sich die Jünger des Baphometkreuzes versammeln die Auserkorenen des unteren Gottes, der die Wesen regiert, die Schwachen zertritt und die Starken zur Sohnschaft erhebt.

Männer und Frauen staun sich in den Gängen, und wie sich alle aneinander hängen, bricht das Gemäuer, und es reißt sie mit. Und niemand weiß mehr, wer ganz unten litt; während ihm einer schon das Herz zertritt, sind seine Ohren noch ganz voll von Klängen, die dazu hingehn....

Auf einer aus derselben Zeit stammenden Broncelampe wird das Haupt des Drachen, welcher den verderbenbringenden Apfel im Rachen trägt, von dem Kreuze durchbohrt. Ein anderes Mal zertritt genau nach dem biblischen Texte Christus die Schlange. Ein ferneres Symbol für den Teufel ist Goliath, welcher von David mit der Schleuder erlegt wird.

Auf Schloss Drazic werden sie eigens gezüchtet, und lässt man ihrer eine in die Kornscheune laufen, so schüttet da das Getreide um die Hälfte mehr als sonst. Wer eine Maus zertritt, der führt den Teufel ins Haus. Zingerle, Tirol. Sitt. Dem Aberglauben gelten auch die rothen Mäuse in einem ähnlichen Sinne.

Du hast Falten um Mund und Nase, sagte mein Spiegel, Falten, und trübe Schleier über den Pupillen wie all jene Frauen, denen der jämmerliche Kleinkram des Lebens die Seele zertritt.

Es zertritt ihre Balken und zerstreut ihre Planken, ungeduldig schnaubt es und kann nicht rasten, denn der Herr hat das Roß zum Gesellen des Windes gemacht und zum Gefährten des Sturmes, daß es den Mann dahin trage, wohin er will, und die Frau, wohin sie begehrt.

Mir wird vergönnt, die unbemerkten Tage, Die fernhin rollen ohne Richt und Ziel, Dem Dienst der hohen Himmlischen zu weihn; Die einzelnen, die Wiesenblümchen gleich, Der Fuß des Wanderers zertritt und knickt, Zum Kranz gewunden um der Göttin Haupt, Zu weihen und verklären. Sie und mich. Wie bin ich glücklich, daß nun heut der Tag; Und daß der Tag so schön, so still, so lieblich!

Was machst, Bursche? Herr das Geld hab' ich nicht verdient. Fiesco. Schafskopf von einem Jauner! den Galgen hast du verdient. Der entrüstete Elephant zertritt Menschen, aber nicht Würmer. Dich würd' ich hängen lassen, wenn es mich nur so viel mehr als zwei Worte kostete. Der Herr sind gar zu gütig. Fiesco. Behüte Gott! nicht gegen dich.

Sie will gern von Wind, Regen und Kälte vernichtet werden, und wenn sie jemand zertritt, so wird sie es als etwas Natürliches hinnehmen, aber sich bei lebendigem Leibe von einem andern lebenden Wesen schlechtweg in Frage stellen, verneinen, für unfähig, für einen Irrtum erklären lassen zu müssen und das nicht etwa unter einem Feuer von Leidenschaft, sondern kalt, vorbedacht das ist unerträglich.

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen