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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Denn ruhet nicht ihr Haupt An Hüons Brust? Hat Er sie nicht gebrochen, Die süße Frucht? nicht Er des Schlummers sich beraubt, Und ihr zu Lieb' so manche Kluft durchkrochen? So rechnet ihm die Liebe alles an, Und schätzt nur das gering, was sie für ihn gethan. Die Wolken zu zerstreun, die seine Stirn umdunkeln, Läßt sie ihr schönes Aug' ihm lauter Freude funkeln.
Der Haß gilt mir und Jason gilt die Liebe. Kreusa. So liebst du deinen Gatten? Medea. Wär' ich hier sonst? Kreusa. Ich sinne nach und doch versteh ich's nicht. Doch: liebst du ihn, bin ich dir wieder gut, Und sage dir wohl sichre Mittel an, Die Launen, die er hat, ich weiß es wohl, Wie Wolken zu zerstreun. Laß uns nur machen.
Er nimmt die Weisheit auf, mit der Gott unterrichtet; Und dessen Ausspruch ists, der seine Zweifel schlichtet, Der ihm das Licht ertheilt, die Nebel zu zerstreun, Den Muth, Trotz allem Wahn, der Wahrheit treu zu seyn, Des Irrthums Tyranney und die bewehrten Lügen Des Lasters, das sie schützt, durch Glauben zu besiegen. Er kennet sich und Gott; sein Wort wird ihm Verstand.
Du kannst ja auch die Vögel, die nicht fliegen, Wie dir's gefällt, wenn sie dein Seher fragt, Durch einen einz'gen Schuß von deinem Bogen Zerstreun, und mancher hat's im Zorn getan. Doch kommt das Unglück darum weniger, Das sie verkündeten? So sprich denn nicht: Was willst du? Er ist tapfer, brav und treu!
,,No, Michl, also Michl Vierkant." ,,Und was für ein Räuberlied wolltet ihr denn singen?" ,,Also no! also natürlich, ,Stehlen, morden, huren, balgen, heißt für uns nur die Zeit zerstreun, morgen hängen wir am Galgen' " ,,Aha. Darum laßt uns heute lustig sein. Wie?" ,,Ja. Von Friedrich von Schiller." ,,Nun, und dann?" ,,Hn?" ,,Was habt ihr dann gemacht?" ,,Dann haben wir registriert." ,,Wie?"
Der Haß gilt mir und Jason gilt die Liebe. Kreusa. So liebst du deinen Gatten? Medea. Wär' ich hier sonst? Kreusa. Ich sinne nach und doch versteh ich's nicht. Doch: liebst du ihn, bin ich dir wieder gut, Und sage dir wohl sichre Mittel an, Die Launen, die er hat, ich weiß es wohl, Wie Wolken zu zerstreun. Laß uns nur machen.
Der Rockknopf sprang ab, sein Hals schoß wagerecht vor, und das Gesicht stand senkrecht. Er mahlte mit den Zähnen und preßte die Lippen schief zusammen. Seine tiefe Stirnfalte entstand. So hub er an zu singen, und die Räuber hörten zu. ,,Stehlen, morden, huren, balgen, Heißt bei uns nur die Zeit zerstreun. Morgen hangen wir am Galgen, Drum laßt uns heute lustig sein.
Bekannte haben, da ich deinen Namen Aussprach, zu mir gesagt: Sie ist es, sie, Die dich so traurig macht und derentwillen Du Dinge treibst, die dir nicht ziemen. Ich Hab alles abgeleugnet und gelacht, Um meiner Freunde Argwohn zu zerstreun. Die Frauen sind voll Neid auf deine Schönheit, Die lieblichsten Gesichter stehen alle Dem Reize deines Angesichtes nach.
Wem's nicht gelungen all die bunten Kräfte Im Mittelpunkt zu sammeln seines Wesens, So daß der Leib zum Geist wird, und der Geist Ein Leib erscheint, sich gliedernd in Gestalt, Wem ird'sche Sorgen, Wünsche und das schlimmste Von allem was da stört, Erinnerung, Das weitverbreitete Gemüt zerstreun, Für den gibt's fürder keine Einsamkeit, In der der Mensch allein ist mit sich selbst.
Vernahm ich ihre Stimme, wie durchdrang Ein unaussprechliches Gefühl die Brust! Erblickt' ich sie, da ward das helle Licht Des Tags mir trüb; unwiderstehlich zog Ihr Auge mich, ihr Mund mich an, mein Knie Erhielt sich kaum, und aller Kraft Des Geists bedurft' ich, aufrecht mich zu halten, Vor ihre Füße nicht zu fallen; kaum Vermocht' ich diesen Taumel zu zerstreun. Hier halte fest, mein Herz!
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