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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Und hierauf, in der sechsten Woche, werden diejenigen, welche in derselben sind, verfinstert sein allzumal, und vergessen wird das Herz von ihnen allen die Weisheit, und in ihr wird auftreten ein Mann. 11. Und in ihrer Erfüllung wird verbrennen das Haus der Herrschaft im Feuer, und in derselben werden sie zerstreuen das ganze Geschlecht der auserwählten Wurzel. 12.
Kaum hatten sich die beiden Gäste entfernt, als schon wieder neuer Besuch eintraf, Charlotten willkommen, die aus sich selbst herauszugehen, sich zu zerstreuen wünschte; Eduarden ungelegen, der eine doppelte Neigung fühlte, sich mit Ottilien zu beschäftigen; Ottilien gleichfalls unerwünscht, die mit ihrer auf morgen früh so nötigen Abschrift noch nicht fertig war.
Er streichelte seinen Neffen zärtlich und fing, um ihn zu zerstreuen, ein Gespräch über die Torheiten des Bischofs an, worauf Lando lustiger und gesprächiger wurde, freilich ohne seine Schwermut abzulegen, so daß auf dem schwarzen Grunde seine frechen Witze desto blendender funkelten.
Nun hält es ihr Vater für gefährlich, daß sie ihrem Kummer so viel Plaz geben solle, und beschleuniget unsre Vermählung, in der Absicht, dem Lauf ihrer Thränen dadurch Einhalt zu thun; allein und sich selbst überlassen, findet sie eine Art von Ergözung darinn, eine Traurigkeit zu nähren, von der nichts als die Gesellschaft sie zerstreuen kan. Begreift ihr nun die Ursache dieser Eilfertigkeit?
Man konnte sich an ihrer Art, die Sachen zu betrachten, gar wohl erlustigen und sich für einen Augenblick zerstreuen, doch waren uns endlich die Pferde höchst willkommen; da wir denn auch mit dem Regiment Weimar den ahnungsvollen Rückzug antraten. Vorsichtsmaßregeln, bedeutende Befehle ließen fürchten, dass die Feinde unserm Abmarsch nicht gelassen zusehen würden.
Andrerseits erfuhr der Gedanke eine gewisse Rechtfertigung, als er bewies, wie vielfältig eine Herde durch Musik zu beeinflussen und zu leiten sei. Mit einem Ton jagte er sie empor, mit anderen brachte er sie zur Ruhe. Mit Tönen holte er sie aus der Ferne, mit Tönen bewog er die Tiere, sich zu zerstreuen oder, an seine Fersen geheftet, hinter ihm drein zu ziehen.
Der Abdecker von Doebbeln, dessen Geschaeft abgemacht war, und der sich nicht laenger aufhalten wollte, band, da sich das Volk zu zerstreuen anfing, die Pferde an einen Laternenpfahl, wo sie, den ganzen Tag ueber, ohne dass sich jemand um sie bekuemmerte, ein Spott der Strassenjungen und Tagediebe, stehen blieben; dergestalt, dass in Ermangelung aller Pflege und Wartung die Polizei sich ihrer annehmen musste, und gegen Einbruch der Nacht den Abdecker von Dresden herbeirief, um sie, bis auf weitere Verfuegung, auf der Schinderei vor der Stadt zu besorgen.
Wie ein kräftiger Windstoß aber die düsteren Schranken der Gebirge mit einem kräftigen Zuge aus den Schluchten drängt, und über die Ebene weht, so sei ein Sonnenblick, ein freundliches Gesicht, das fröhliche Lachen eines Menschen oft im Stande, all diese düstere Schwermuth zu zerstreuen, und Tage lang fühle er sich dann so wohl, als ob er wieder einmal von einer recht schweren Krankheit genesen wäre.
Und nach einer Weile setzte sie hinzu: "Es hat nicht immer solche Stiefmütter gegeben hier im Schloß." "Du mußt mich nicht so loben, Amme!" "Kennt Ihr denn nicht die Geschichte von dem Spiegel des Cyprianus?" sagte wiederum die Alte; und als die Gräfin es verneinte, fuhr sie fort: "So will ich sie Euch erzählen; es hilft die Gedanken zerstreuen.
Indes die Makedonier hatten den grossen Vorteil, dass sie, in der Heimat fechtend und mit Weg und Steg bekannt, mit leichter Muehe den Proviant zugefuehrt erhielten, waehrend sie sich so dicht an die Roemer gelagert hatten, dass diese es nicht wagen konnten, zu ausgedehnter Fouragierung sich zu zerstreuen.
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