Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Mai 2025


Gern, mein allerschönster Herr! entgegnete die Altelasse mich nur in deine große und gewiß sehr freigebige Hand blicken. – Alles drängte näher heran, und so konnten sich die Glieder der Bande unbeobachtet im Dorfe zerstreuen. Ist das ein gewaltiger Mann! Ei! Stehst in hohen Gnaden, Herr!

Im Nu veränderte das die Sachlage. So glaubte er mir! So war ich im stande, das durch das Schreiben hervorgerufene Mißtrauen zu zerstreuen.“ „Ich war gezwungen, so zu handeln! Es hilft doch nichts! Ich muß vorwärts, ich muß etwas finden, wenn wir nicht in schwerste Not geraten sollen!“ Klamm ließ, nachdem er gesprochen hatte, unwillkürlich das Haupt sinken und schaute trübe vor sich hin.

Emsiger aber und weiter ausgreifend sind jene frommen Seelen, die, das Heil den Völkern zu bringen, sich durch alle Weltteile zerstreuen. Dagegen pilgern andere, sich das Heil abzuholen; sie ziehen zu ganzen Scharen nach geweihter, wundertätiger Stelle, dort zu suchen und zu empfangen, was ihrem Innern zu Hause nicht verliehen ward.

Ich hatte seit der Revolution, mich von dem wilden Wesen einigermaßen zu zerstreuen, ein wunderbares Werk begonnen, eine Reise von sieben Brüdern verschiedener Art, jeder nach seiner Weise dem Bund dienend, durchaus abenteuerlich und märchenhaft, verworren, Aussicht und Absicht verbergend, ein Gleichnis unseres eigenen Zustandes.

Die unausgesetzte Beschäftigung war ihr umso lieber, als sie während der Arbeit ihren schweren Gedanken entweder nachhängen oder dieselben zerstreuen, die schwachen Hoffnungen auf ein wiederkehrendes Glück erwägen konnte.

Für dich ist es aber schon so gut als zu Ende, der du ohne Selbstachtung dein Glück aus dir heraus verlegst in die Seelen anderer. Trotz deines Bestrebens, an Erkenntnis zu wachsen und dein unstetes Wesen aufzugeben, zerstreuen dich die Außendinge noch immer? Mag sein, wenn du jenes Streben nur festhälst.

Und bleibt bei näherer Bekanntschaft noch eine Wahl übrig?" Mit solchen und hundert andern Gedanken vermehrte die schöne Frau das übel, das bei ihr schon weit genug um sich gegriffen hatte. Vergebens suchte sie sich zu zerstreuen; jeder angenehme Gegenstand machte ihre Empfindung rege, und ihre Empfindung brachte, auch in der tiefsten Einsamkeit, angenehme Bilder in ihrer Einbildungskraft hervor.

Wir, deine Knaben, die du gemeistert und beherrscht hast, wir werden uns im flatterhaften und mühevollen Leben, Gewinn und Unterkommen suchend, zerstreuen, so, daß vielleicht alle alle nie wieder finden und sehen.

Es gelang mir, ihr anfängliches Mißtrauen zu zerstreuen, und ich lernte von ihnen, wie sie von mir. Wir saßen in der Abenddämmerung bis tief in die Nacht hinein auf den schwarzen Uferfelsen, die in geraden, hohen Blöcken weit in die Meerflut hineindrangen.

Hierauf traf die Mutter mehrere, die Sicherheit des Fremden, wie sie sagte, abzweckende Veranstaltungen; befahl Toni, die Fensterladen zu verschliessen, und zuendete selbst, um die Nacht, die dadurch in dem Zimmer herrschend geworden war, zu zerstreuen, an einem auf dem Kaminsims befindlichen Feuerzeug, nicht ohne Muehseligkeit, indem der Zunder nicht fangen wollte, ein Licht an.

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen