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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Jennys Hand ergreifend, sagte er mit leiserem, fast bittendem Ton: »Zürnen Sie mir nicht, Señorita, ich wollte weder Sie noch die lieben Ihrigen betrüben nur zerstreuen, habe es aber, wie ich sehe, ganz falsch angefangen.

Eine Glocke läutet und der Hirt führt eine Herde von schwarzen und roten Pferden ins Dorf. Unter dem Haselgebüsch weidet der grüne Jäger ein Wild aus. Seine Hände rauchen von Blut und der Schatten des Tiers seufzt im Laub über den Augen des Mannes, braun und schweigsam; der Wald. Krähen, die sich zerstreuen; drei.

Näher drängten die politischen Ereignisse; mit unruhiger fieberhafter Spannung wurde täglich neuen Zeitungen, Nachrichten und Briefen entgegengesehen, und wenn diese ankamen, waren sie selten erfreuender Art und enthielten mehr Unliebes als Liebes, ja, sie waren ungleich mehr geeignet, Furcht und Bangen zu steigern, als Besorgnisse zu zerstreuen, die immer drückender wurden.

Ihre Gegenwart kann mir nicht unnützlich sein und wird dazu beitragen, jeden Verdacht wegen meiner Person zu zerstreuen. Unter einem Manne, der ganz allein durch die Steppen zieht, könnte man weit eher einen Courier des Czaaren vermuthen. Begleitete mich dagegen jenes junge Mädchen, so müßte ich ja in aller Augen weit mehr als der Kaufmann Nicolaus Korpanoff meines Podaroshna erscheinen.

Sie wollte ihm offenbar die Hausherrngewalt nehmen. Manchmal stellte sie sich sehr froh, um ihn zu zerstreuen und von seinen Grübeleien abzulenken. Er hatte noch nichts getan, um seinen Plan ins Werk zu setzen, aber sie glaubte nicht, daß er ihn aufgegeben habe. In dieser Zeit wurde Tönne mehr und mehr, wie er vor seiner Heirat gewesen war.

Das hatte der Hofrat nicht gewollt; er wollte wieder von neuem anfangen, wollte die lindernden Mittel der Fröhlichkeit und des Scherzes auf die Wunde legen, die er so ganz ohne Absicht geschlagen hatte, wollte das Mädchen aufheitern, zerstreuen; aber war es denn möglich, war das möglich, wenn man dieses Auge in Tränen sah?

MEPHISTOPHELES: Da seid Ihr auf der rechten Spur; Doch müßt Ihr Euch nicht zerstreuen lassen. SCHÜLER: Ich bin dabei mit Seel und Leib; Doch freilich würde mir behagen Ein wenig Freiheit und Zeitvertreib An schönen Sommerfeiertagen. MEPHISTOPHELES: Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen, Doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen.

Ich will versuchen, diese durch eine Zusammenstellung der Angaben früherer Autoren und meiner eigenen Beobachtungen zu zerstreuen, soweit dies überhaupt möglich ist. Ich beginne mit den Vulcanen von Mindanao.

Wer Ihr auch sein mögt, Ihr habt mehr vom Unterleib, als von der Unterwelt an EuchEs war nicht eben Scrooges Gewohnheit, Witze zu machen, auch fühlte er eben jetzt keine besondere Lust dazu. Die Wahrheit ist, daß er sich bestrebte lustig zu sein, um sich zu zerstreuen und sein Entsetzen niederzuhalten; denn die Stimme des Geistes machte selbst das Mark seiner Knochen erzittern.

In der Stadt und in ihrer Villa begann wieder das vorige Leben. Es fehlte an Verkehr. Bis zum Abend, wo man immer ins Theater und ins Restaurant mußte, lag die Künstlerin Fröhlich im Frisiermantel auf allen Möbeln umher. Unrat schlug vor, sie durch Unterricht im Griechischen ein wenig zu zerstreuen. Sie lehnte unbehaglich ab.

Wort des Tages

insolenz

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