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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Mein Herz klopfte zum Zerspringen, und ich wußte auf einmal, wohin ich gehörte. Mechanisch faltete ich einen zweiten Brief auseinander: von Lisbeth; noch heute sollte ich zu ihr kommen, Sindermann habe sich zum Abend angesagt, schrieb sie.

Er warf Maja Lisa einen Blick zu, wie um ihr Vorwürfe zu machen, daß sie ihn in dieses neue Elend hinein gelockt hatte. Maja Lisas Herz klopfte zum Zerspringen; aber sie wollte keine Angst zeigen. Sie blieb am Fenster stehen, ja sie zwang sogar ein hoffnungsvolles Lächeln auf ihre Lippen. Und siehe! jetzt klang das Spiel schon etwas weniger angstvoll und verzweifelt.

Sie machte sich aber geschwind wieder los und legte sich ganz verwirrt in das Fenster, um ihre glühenden Wangen in der Abendluft abzukühlen. »Achrief ich, »mir ist mein Herz recht zum Zerspringen, aber ich kann mir noch alles nicht recht denken, es ist mir alles noch wie ein Traum!« »Mir auchsagte die schöne gnädige Frau. »Als ich vergangenen Sommersetzte sie nach einer Weile hinzu, »mit der Gräfin aus Rom kam und wir das Fräulein Flora gefunden hatten und mit zurückbrachten, von dir aber dort und hier nichts hörte da dacht ich nicht, daß alles so noch kommen würde!

Sie waren für die Großmutter, nun sind sie alle fort und die Großmutter bekommt keine!«, und Heidi weinte auf, als wollte ihm das Herz zerspringen. Fräulein Rottenmeier lief hinaus. Klara wurde es angst und bange bei dem Jammer. »Heidi, Heidi, weine nur nicht so«, sagte sie bittend, »hör mich nur!

Nur die Heimchen zirpten, und ein Hirt lag drüben im hohen Grase und blies so melancholisch auf seiner Schalmei, daß einem das Herz vor Wehmut hätte zerspringen mögen. Ja, dachte ich bei mir, wer es so gut hätte wie so ein Faulenzer! unsereiner muß sich in der Fremde herumschlagen und immer attent sein.

Mein Herz schlug zum Zerspringen wie das eines Gefangenen, dem die Ketten vom Fuße gelöst werden und die Pforten sich öffnen zur freien Wanderschaft. Er sieht nichts wieder als die alte vertraute Welt seiner Jugend, und doch erscheint sie ihm wie ein Wunder so neu.

Unser Wirth, ein Milizlieutenant, wurde nicht müde, uns zu schildern, wie gefährlich ein solches Manöver sey. »Rings um ihn seyen Gewehre gewesen, die jeden Augenblick zerspringen konnten; er habe vier Stunden in der Sonne stehen müssen, und seine Sklaven haben ihm nicht einmal einen Sonnenschirm über den Kopf halten dürfenWie rasch doch die scheinbar friedfertigsten Völker sich an den Krieg gewöhnen!

Wir gingen unter Segel; aber schon im Sunde erlebten wir das Unglück, daß das eiserne Band eines Wasserfasses beim Zerspringen dem Schiffer von hinten gegen die Wade schlug und dadurch das Bein so heftig gegen eine scharfe Holzecke schleuderte, daß wir ihn in die Kajüte tragen mußten und er an dem Schaden mehrere Monate lang das Bett zu hüten hatte.

Er hörte mit offenem Munde zu, und die Erzschuppen, die seine Brust umspannten, drohten unter den Schlägen seines Herzens zu zerspringen. Er hob sein Schwert auf und rief: »Folge mir! VorwärtsDoch die Aufklärer meldeten bei ihrer Rückkehr, daß die Toten der Karthager fortgeschafft, die Brücke zerstört und Hamilkar verschwunden sei. Im Felde

O, das geht nicht so geschwind, es ist gar ein weiter Weg; ich muß mich erst um eine Landkutsche umsehen. Du darfst dich nicht fürchten, daß ich dich umwerfe; ich bin ein guter Postillon und blasen will ich, daß dir die Ohren zerspringen werden. Eduard. Nun gut, ich will mich reisefertig machen.

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