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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ich sagte dir du sollst nach Wlasta sehn, Die ich gesandt zu meinem Schwesterpaar, Und die, halb Mann sie selbst, nach Männerart Die Zeit mit Vielgeschäftigkeit zersplittert. Sagt einer Frau: Tu das! sie richtet's aus; Der Mann will immer mehr als man geheißen. Liebt sie zu sprechen, lüstet's ihn zu hören, Und was er seine Wißbegierde nennt, Ist Neugier nur in anderer Gestalt.
Da trieb es die verschiedenartigsten Wracks an Land: Boote und Treppen, Pfähle und Kisten, alles bunt durcheinander, mehr oder weniger zersplittert. Da schwemmte es auch seinen frischen, seegrünen Tang an ... das Meer erntete, mähte selbst den Ertrag seines Bodens und trug ihn, Fuder auf Fuder, längs der Küsten und Ufer heim.
54 Der stolze Mann, wiewohl in seiner Brust Ein Kläger pocht der seinen Muth erschüttert, War eines Arms von Eisen sich bewußt, Der manchen Wald von Lanzen schon zersplittert. Er hatte nie vor einem Feind gezittert, Und Kampf auf Tod und Leben war ihm Lust. Doch all sein Trotz und seine Riesenstärke Betrogen ihn bey diesem blut'gen Werke.
Die Nacht ist windstill, die riesige Lohe des Bären verfließt wie eine feurige Wolke im Nebel, die gewaltigen Mauern halten stand, aber aus den berstenden Fenstern zischen die Flammen und zerstören die alten Jagdtrophäen am Dachgebälk und prasselnd fällt das graue Bärenhaupt auf die Straße und zersplittert. Aus dem Erdgeschoß ist einiges gerettet worden und nun schreit Bälzi: »Der Wein! der Wein!
Es kommt zum Wettkampf. Odysseus soll zwischen den Dichtern Apollon und Homer entscheiden. Apoll greift nach der Leier Homers. Bild Achilleus lehnt seinen leuchtenden Schild gegen die Mauer und versucht, mit seinem ungeheuren Eschenspeer anrennend, die Tore Trojas zu durchbrechen. Der Speer zersplittert. Der rasende Achill will die Tore mit seinen Händen aus den Angeln heben.
Das Wasser brodelte und wallte, und eine große Lotusknospe mit roter Spitze schoß wie ein Fisch aus der Flut empor, um dann schwimmend auf der Wasserfläche sich zu wiegen, die erst in Kreisen wellte und dann noch lange danach wie zersplittert zitterte und glitzerte, farbensprühend, als ob der Teich mit fließenden Diamanten gefüllt wäre, während der Widerschein der Wasserblinke wie kleine Flammen über die Lotusblätter, die Gewänder und die Gesichter der seligen Gestalten emporflatterte.
Aus diesem Ereignis zog ich mir jedoch keine Lehre; das, was mich innerlich beschäftigte, erschien mir immerfort in dramatischer Gestalt, und wie die Halsbandsgeschichte als düstre Vorbedeutung, so ergriff mich nunmehr die Revolution selbst als die grässlichste Erfüllung: den Thron sah ich gestürzt und zersplittert, eine große Nation aus ihren fugen gerückt und nach unserm unglücklichen Feldzug offenbar auch die Welt schon aus ihren Fugen.
Der aus Weidenholz hergestellte Prellbügel selbst war vollkommen zersplittert, seine einzelnen Teile hatten sich fuss-tief in die Erde eingebohrt, so dass sie nur mit Anstrengung herausgezogen werden konnten."
Sieh nur, der Sturm hat es in tausend Stücke zersplittert.« Gräfin Elisabeth schaute hinaus, der See lag beinahe eisfrei da. Da schämte sie sich ihrer selbst. Sie hatte Gottes Gerechtigkeit entgehen wollen. Sie hatte gelogen und geheuchelt. Sie hatte sich in den weißen Mantel der Unschuld gehüllt.
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