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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Du brachtest, Verräter, Mich und mein Weib in Schaden und Schmach, das kostet dein Leben. Also sagte der Wolf. Indessen hatte der Lose Zwischen die Schenkel des Gegners die andre Tatze geschoben; Bei den empfindlichsten Teilen ergriff er denselben und ruckte, Zerrt' ihn grausam, ich sage nicht mehr Erbärmlich zu schreien Und zu heulen begann der Wolf mit offenem Munde.
Denn sie warf sich über ihn her, zerbiß und zerkratzt' ihm Mit den Nägeln das Fell und klaut' und zerrt' ihn gewaltig; Ihre Kinder taten das gleiche, sie bissen und krammten Greulich auf ihn; da heult' er und schrie mit blutigen Wangen, Wehrte sich nicht und lief mit hastigen Schritten zur öffnung.
Weg damit! so will sich's schicken. Und der Wind spielt mit den Fetzen. Wäsche im Wind Tollt der Wind über Feld und Wiese, Hat seinen Spaß er überall, Aber am liebsten neckt er die Liese Mit einem tückischen Überfall. Will sie ihr Zeug auf die Leine bringen, Zerrt er: Liese, dies Hemd ist mein! Um jedes Laken muss Liese ringen, Jedes Stück will erobert sein.
Todesschwindel hat Strix schon längst befallen, sie haut und zerrt in dem Eichenzunder. Dann gleitet sie vorn über und liegt auf der Brust, sie streckt die eingeschrumpften Fänge nach hinten unter sich, rüttelt mit dem Kopf hin und her und zwinkert die geschwollenen Augenlider auf und zu, während sie mit bebenden Flügeln das Leben von sich abschüttelt. Der Herbst verging und der Winter kam
Die Mutter sieht, wie weiter rückwärts, noch in Sicherheit vor den einschlagenden Granaten, der Sohn und der Kamerad den Munitionskorb hochheben, ihn vorschleppen in die rote Feuerwolke. Und kann den Sohn nicht zurückhalten, ihn nicht zurückreißen, ist machtlos. >Hat es geläutet?< Sie zerrt die Tür auf. Stiert in den leeren Hausflur.
Der Sturm, der übermütige Geselle, brach längst die kleinen Fenster schon entzwei; er schleicht herein jetzt bis zur Sakristei und zerrt dort an der Ministrantenschelle. Der schrillen Glocken zager Sehnsuchtsschrei ruft zu der längst entwöhnten Opferstelle den arg erstaunten fernen Gott herbei. Da lacht der Wind und hüpft durchs Fenster frei.
arrogantia (zerrt die Phantasie in Ketten herein, die Flügel sind ihr abgeschnitten). Hier bring
Der neue Wald sieht aus wie hohes Gras. Und treiben die Menschen sich dort nicht herum, so zerrt der Wind fast immer an den Wipfeln; die Bäume ihrer Kindheit standen frei und offen, sie konnten sich, ohne einander zu hindern, wiegen und biegen. Und nun die alten Riesen mit den vielen Knorren, Narben und Löchern, die sie Bäume zu nennen pflegte und nicht Gras die sind weg.
Wu hu! heulen die Kleinen. Und Strix stimmt ein ermunterndes Knappen mit dem Schnabel an. Sie glaubt, daß sie hungrig sind und fliegt davon, um einen Augenblick später mit vollen Fängen zurückzukehren dann füttert sie ihre Jungen, obwohl diese im Überfluß schwelgen. Sie will sie mitnehmen, will sie heraushaben sie zerrt an dem Käfig und reißt an den Gitterstäben.
Ein anderer Teufel zerrt aus einer Gruppe Mann und Frau, welche durch Schlangen mit einander verbunden sind, in die Glut. Interessant ist hier der Versuch, Lucifer menschlicher zu fassen. Der Kopf hat tierisches Aussehen, stark hervortretende Unterkiefer mit grossen, sichtbaren Zähnen gleich einem reissenden Tiere, Bocksohren und Hörner. Die grossen Augen strahlen einen unheimlichen Glanz aus.
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