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»Ja, einen fremdenantwortete der Häuptling. »Weißt du das noch nicht?« »Erzähle esUnd der Kurde that es in folgender Weise: »»Mohammed Emin, der Scheik der Haddedihn, saß vor seinem Zelte, um Rat zu halten mit den

»Am besten ist es, wir reiten in die Wüste hinein und befragen uns bei dem ersten Beduinen, welcher uns begegnet, nach dem Wohnort des nächsten Stammes.« »Gut – #well# – sehr schön! Gleich jetzt reiten und befragen!« »Wir könnten heute noch hier bleiben!« »Bleiben und nicht graben? Neingeht nicht! Zelte ab und fort

»Ich war sogar in seinem Zelte.« »Die Abu Mohammed leben mit den Dschowari und Abu Hammed nicht in Frieden.« »Er sagte es. Er kannte deinen Rappen und ist dein Freund. Er wird dir mit dem Stamme der Alabeïden zu Hilfe kommen.« »Sagst du die Wahrheit?« »Ich sage sieDa sprangen alle Anwesenden auf und reichten sich jubelnd die Hände. Ich wurde von ihnen beinahe erdrückt.

Rot und schwarz stieg der Rauch unsrer Zelte durch die Cedernwipfel hinan, kreischend flohen Weiber und Kinder. Da traf mich ein sausender Speer. Ich erwachte gebunden im Sklavenraum eines Griechenschiffs, das uns gekauft, mich und viele Männer und Weiber meines Stammes: ich hatte nichts gerettet als meinen Gott, den weißen Schlangenkönig, ich trug ihn im Gürtel geborgen.

In der Nähe des Ufers waren Zelte aufgeschlagen, daneben auf dem Lande über flackerndem Feuer dampften die Kessel, mit deren Hilfe allerlei wärmendes Getränk verabreicht wurde.

Sie waren ganz begeistert, die mächtigen Feinde auf eine so leichte Weise besiegt zu haben. Ich ging von Gruppe zu Gruppe, und so kam es, daß mehrere Stunden vergangen waren, als ich die Zelte wieder erreichte. Während dieser Zeit hatten die nach dem Weideplatze gesandten Boten dafür gesorgt, daß das Lager abgebrochen und in die unmittelbare Nähe des Wadi Deradsch verlegt wurde.

Wir befanden uns in einer sandigen Ebene, wo hie und da hohe Palmen, hie und da Palmbüsche standen; da wo wir hielten, konnten wir den ganzen Ort sehen und gesehen werden. Als aber nach abermaligen 10 Minuten Niemand aus dem Orte kam, gingen wir etwas seitwärts zu einer Gruppe hübscher Bäume, liessen die Kameele knieen, abladen und schlugen Zelte.

Schon sah man zwischen der Uferwaldung die Jacht mit dem Zelte den Strom herabkommen; mit ängstlicher Spannung standen die Truppen längs dem Ufer. Der König ließ das Zelt aufschlagen, damit ihn alle sähen. Noch meinten sie, es sei der tote König, den das Schiff bringe. Ehe es das Ufer erreichte, hob er den Arm, wie den Seinigen zum Gruß.

Die Nomaden, sämmtlich aus Arabern bestehend, wohnen in Zelten entweder einzeln oder zu einem Fareg oder Duar, d.h. Zeltdorfe vereinigt. Die Zelte bestehen meistens aus einem Gewebe von Ziegenhaar oft mit Kameelhaar untermischt und je nach dem Stamme sind sie verschieden geformt und haben sie verschiedene Abzeichen und Farben im Gewebe.

Kein Zuruf, kein Gruß erfreute den wackern König auf seinem schmerzensreichen Gang: kaum daß sie die müden Augen aufschlugen bei dem Schall der nahenden Schritte. Aus dem Innern der Zelte drang das laute Stöhnen der Kranken, der Sterbenden, die den Wunden, dem Mangel, den Seuchen erlagen. Kaum fand man die hinlängliche Zahl von Gesunden, die nötigsten Posten zu beziehen.