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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Die Sogdianer und Baktrier, die auch den letzten Versuch scheitern sahen, verließen, Dataphernes an ihrer Spitze, den Spitamenes auf der Flucht und ergaben sich an Koinos; die Massageten, um die Beute im Sogdianerlande betrogen, plünderten die Zelte und Wagen der Abtrünnigen; sie flohen mit Spitamenes der Wüste zu.

Es waren lauter Gegenstände, welche nicht viel Platz wegnahmen und dabei an sich zwar keinen allzu großen Wert besaßen, bei den Bewohnern der Wüstenländer aber zu den größten Seltenheiten gehörten. Während unserer Abwesenheit war eines der Zelte geräumt und für mich hergerichtet worden.

Doch die Züge des Mannes im Zelte waren düsterer, sein Auge blickte nicht so offen und frei wie das des Berliners, ich war keinen Augenblick im Zweifel, es mußte sein Doppelgänger, ...., sein. Aber wie! Die Dame war nicht Luise von Palden; durfte dieser Mann so traulich neben einer andern sitzen, ohne dieselbe Schuld wirklich zu tragen, die er der Geliebten aufbürden wollte!

Das laßt uns tun; denn uns wird aufgelauert, Und viele Feinde bellen um uns her; Und manche, so da lächeln, fürcht ich, tragen Im Herzen tausend Unheil. Zweite Szene Vor Brutus' Zelte im Lager nahe bei Sardes Trommeln werden gerührt. Brutus, Lucilius, Lucius und Soldaten treten auf. Pindarus und Titinius kommen ihnen entgegen Brutus. Halt! Lucilius. He! Gebt das Wort und haltet. Brutus.

Alswie ein Waldgebirg, das fest steht und nicht wankt, Wenn, von des Sturmes Hauch bewegt, sein Baumwuchs schwankt. In diesem Zelte wol ist Irans Hoffnung grün, Und meine Hoffnung wird bei seinem Anblick kühn. Vorm Zelt in Waffen sitzt ein Mann, und steht ein Ross, Er einem Riesen gleich, und es wie ein Koloss.

Lange, reiche Troddeln auf ihren schlank zulaufenden Spitzen wiegten sich zwischen buntfarbigen Fahnen, Standarten und Feldzeichen hin und her. Die am reichsten ausgestatteten Zelte gehörten den Seids und den Khodjas, den vornehmsten Männern des Khanates, an.

Lange noch hörte man ihr Geschrei in der Ferne, und noch lange zerrten sie die Leiche des Verräters, bis sie schließlich eine Stunde später ganz verstümmelt an einem Galgen beim Feuer zur Schau aushing. Dann kehrten alle in ihre Zelte zurück, und tiefe Stille folgte diesem schrecklichen Lärm.

»Aus welchem Grunde kann man sie ausgestoßen haben?« »Das werden wir vielleicht von ihnen erfahrenUnterdessen hatte die Frau einige Worte zu den Männern gesprochen, worauf einer von ihnen sich uns näherte. Er war ein Greis von ehrwürdigem Aussehen. »Allah segne Eure Ankunft! Steigt ab und tretet in unsere Zelte. Ihr sollt unsere Gäste sein

Nach solchen Vorbereitungen zum künftigen Nutzen und augenblicklicher Bequemlichkeit sah ich mich um auf der Wiese, wo wir lagerten und von wo sich die Zelte bis auf die Hügel erstreckten. Auf dem großen, grünen, ausgebreiteten Teppich zog ein wunderliches Schauspiel meine Aufmerksamkeit an sich: eine Anzahl Soldaten hatten sich in einen Kreis gesetzt und hantierten etwas innerhalb desselben.

Unsere Führer ritten uns voran, bis wir endlich ein außerordentlich großes Zelt erblickten, vor welchem viele Lanzen in der Erde steckten. Dies war das Zeichen, daß es das Zelt des Häuptlings sei. Man war soeben beschäftigt, rund um dasselbe einen Kreis anderer Zelte zu errichten.

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wankendes

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