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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Kennt ihr diesen Pater Ludewig, von dem sie spricht? Peter. Ich kenn ihn als einen heiligen Mann; nicht boshaft, nicht fürwizig sich in zeitliche Dinge einzumischen, wie dieser Edelmann gesagt hat; und ein Mann, bey meiner Treue, der niemals, wie er vorgiebt, von Euer Durchlaucht ungebührlich gesprochen hat. Lucio. Gnädigster Herr, auf eine ganz infame Art; glaubet mir. Peter.

Sie hatte sich wenigstens zehnmal neben ihn gesetzt, hatte versucht, mit ihm zu sprechen aber er hatte ihr gedankenlos mit starren Augen ins Gesicht geschaut und nichts geantwortet. Es war ihr ganz Angst dabei geworden, denn gerade so hatte sie ihr seliger Mann angestarrt, als er das Zeitliche segnete und ihr den goldenen Hirsch hinterließ.

Einige Töne habe ich niemals hören können, ohne daß mir die Tränen so merkwürdig brennend in die Augen stiegen, wie sonst bei keinem Erlebnis. Sie glauben es nicht ...« »Ich glaube es! Ach, ob ich es glaube! ... Sagen Sie mir, gnädige Frau: Ihre Familie ist wohl alt? Es haben wohl schon viele Generationen in dem grauen Giebelhaus gelebt, gearbeitet und das Zeitliche gesegnet?« »Ja.

Als wissenschaftliches Artefakt ist diese Wirklichkeit mit allen Merkmalen des Lebens versehen, mit Veränderung und Evolution durch zeitliche Abläufe hindurch, Auswahl der Tüchtigsten, und zwar der Besten, die für diese Welt besonders tauglich sind, Wissenserwerb, gesunder Menschenverstand und schließlich auch Sprache.

Mein Beten konnte bei Gott nicht den mindesten Werth besitzen, ich betete um lauter zeitliche Güter und wenn ich diese hatte, ließ ich es hübsch bleiben, doch die oftmalige Erhörung wirkte bei, daß mein Gemüth nicht gänzlich erstarrte oder verwilderte.

Bei mangelhafter religiöser Erziehung muß das Lesen der Klassiker, Philosophen und Historiker, von denen die Wenigsten mit dem ruhigen Blicke der Ewigkeit in das zeitliche Leben hineingeschaut und alle ihren Stoff vorherrschend doch aus der Wirklichkeit geschöpft haben und müssen dann vor Allem eigene Lebenserfahrungen Unglauben erzeugen und vollenden.

Und wie dabei einerseits der zeitliche Gesamtertrag des Ganzen immer in ganz beträchtlichem Anteil bedingt bleibt durch die Nachwirkung der Arbeit, die andere, vielleicht längst Verstorbene, vor Jahrzehnten geleistet haben, so werden andererseits auch in der Organisation und durch dieselbe die Mittätigen zu Leistungen befähigt, die sie, was immer ihre persönlichen Anlagen sein möchten, außerhalb der vorgefundenen Organisation niemals zustande bringen könnten, deren wirtschaftlicher Ertrag also auch nicht ausschließlich ihr eigenes Verdienst ist.

Der Brief kam vom Adlerwirth, doch nicht vom Alten, der das Zeitliche auch bereits gesegnet sammt seinem Weibe, sondern vom Jungen, welcher seitdem die Wirtschaft führte und den Zuckerhannes als einen treuen, geschickten und fleißigen Stallknecht kennen gelernt hatte.

Die Zeit hat eine Ausdehnung, der Raum drei; beide zusammen haben vier Dimensionen, das heißt: zur Fixierung eines Raumzeitpunktes, zur Beschreibung eines Ereignisses in Raum und Zeit sind vier unabhängige Zahlen erforderlich, von denen drei die räumliche, eine die zeitliche Lage angeben.

Im Nebel, gebücket, Begegnet' er mir auf dem Gänsemarkt, Schien sehr darniedergedrücket. Wir schüttelten uns die Hände, es schwamm Im Auge des Manns eine Träne. Wie freute er sich, mich wiederzusehn! Es war eine rührende Szene. Nicht alle fand ich. Mancher hat Das Zeitliche gesegnet. Ach! meinem Gumpelino sogar Bin ich nicht mehr begegnet.

Wort des Tages

zähneklappernd

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