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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Aber alle saßen stumm da, und niemandes Gesicht war von Tränen überströmt. Da dachte Elsalill, daß sie wohl nicht zu fragen und zu grübeln brauchte. Hatte sie doch vom ersten Augenblick an gewußt, wer es wäre, der neben ihr weinte. »Mein Liebchenflüsterte sie, »warum zeigst du dich mir nicht, wie du ehegestern tatest.

Ich kenne einen viel schärferen Kopf, der’s doch einen Augenblick für möglich hielt. Und du zeigst ihm ja alles schriftlich. Und jetzt gerade, da er von den Franken im Stich gelassen ist, geht ihm das Wasser an den Hals: – er greift nach jedem Strohhalm. Daran also zweifle ich nicht: – versichre dich nur Antoninens.« – »Das laß meine Sorge sein.

Es war das Fragment eines Briefes und er las: »... Ich bin ja so verliebt in Dich, daß ich Dir keinen Blick eines andern Mannes vergönne. Vergiß nicht, daß ich mit Dir machen kann, was ich will. Wenn Du Dich widersetzlich zeigst, wenn Du mich in Zorn bringst, laß ich Dich einfach in ein Irrenhaus stecken. Du hast nur an mich zu denken, nur an mich zu glauben.

Für nichts zeigst Du Lust und Liebe, wie ein kleines Kind stehst Du im praktischen Leben, und wenn ich bedenke, daß Du mir schon behilflich sein könntest, mein schweres Los zu erleichtern, dann frißt es mir ins Herz, Dich so mißraten zu sehen.

Entsagte sie der nicht gegönnten Höhe, Ergäbe sich des biedern Gatten Schutz Und wendete von jenen Regionen, Wo sie Gefahr, Verbannung, Tod umlauern, Ins Häusliche den liebevollen Blick; Gelöst wär' alles, meiner strengen Pflicht Wär' ich entledigt, könnt' im Vaterland Vertrauter Stunden mich verweilend freuen. Gerichtsrat. Ein sonderbar Verhältnis zeigst du mir! Hofmeisterin.

Du zeigst mir nur die eine Seite dar, Sie glänzt und leuchtet, wie im Sonnenschein Die Welt erfreulich daliegt; aber hinten Droht schwarzer Nächte Graus, ich ahn' ihn schon. Sekretär. So lass uns erst die schöne Seite sehn! Verlangst du Wohnung, mitten in der Stadt, Geräumig, heiter, trefflich ausgestattet, Wie man's für sich, so wie für Gäste wünscht?

Die Kaiserin schlug sie mit der noch blutigen Lanzette ins Gesicht. »Ich will dich lehren, Augen haben, ob Männer schön sind oder häßlichflüsterte sie grimmig. »Du läßt dich in die Spinnstube sperren auf vier Wochensogleichund zeigst dich nie mehr in meinen Vorzimmern. FortWeinend ging das Mädchen, ihr Haupt verhüllend. »Was hat sie gethanfragte Antonina sich wendend.

denn zeigst du mir nur einst Dein graues Licht, so will ich bald ihn finden, Um diesen Hohn an ihm zu rächen. Puk. Ho! ho! du Memme, warum kommst du nicht? Demetrius. Komm näher, wenn du darfst; ich weiß es wol, Daß du von Ort zu Ort mir stets entläufst, Und darfst nicht steh'n und mir ins Antliz sehen. Wo bist du? Puk. Komm du nur hieher, hier bin ich! Demetrius.

Des reifen Mannes Fehltritt ist Verbrechen, Des Jünglings Fehltritt ein verfehlter Tritt, Den man zurückzieht und ihn besser macht. Was du in Kolchis tatst, ein rascher Knabe, Vergessen ist's, zeigst du dich nun als Mann. Jason. Könnt' ich dir glauben, selig wär' ich dann!

Du verstehst mich, nicht wahr? ich brauche dir darüber nicht viel Worte zu sagen, und dennoch muß ich dir meine Verfassung etwas eingehender schildern, wenn ich erwarten soll, daß du mir hilfst oder wenigstens einen Ausweg aus der Klemme zeigst.

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