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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Die Freundschaft, die du zeigst, mehrt meinen Schmerz; Denn, wie sich selbst, so quält auch dich mein Herz. Lieb ist ein Rauch, den Seufzerdämpf erzeugten, Geschürt, ein Feur, von dem die Augen leuchten, Gequält, ein Meer, von Tränen angeschwellt; Was ist sie sonst? Verständge Raserei Und ekle Gall und süße Spezerei. Lebt wohl, mein Freund! BENVOLIO Sacht!

Seine Augen und der Ton seiner Stimme hatten ihr längst gestanden, daß er sie liebe. Sie fühlte, daß sie reizend sei für ihn, und indem sie dies fühlte, umstrickte sie ihn immer noch mehr mit ihren Reizen, ohne es fast zu wollen. Gibst du einem Mädchen zu verstehen, daß sie schön sei, so ist sie dadurch um so viel schöner, als du Verständnis zeigst.

So würden dir alle Gedanken an den elenden Tommaso vergehen, und du würdest den Weg zur Mühle nicht wiederfinden. Er bedeckte sein Gesicht mit den Händen. Du irrst, sagte sie, das kann nie geschehen. Es ist ein Wahn, was zwischen uns liegt, und ich werde ihn wie einen Rauch wegblasen, wenn du ihn mir zeigst.

Du zeigst hierinn eine edle Sinnesart; und der grosse Trieb, der in deinem Busen kämpft, verursacht ein Erdbeben von edeln Empfindungen in dir. Oh was für einen edeln Kampf zwischen Nothwendigkeit und Liebe zum Vaterland hast du gekämpft! Laß mich diesen ehrwürdigen Thau abwischen, der wie fliessendes Silber über deine Wangen rollt.

Die Sonne Roms ging unter; unser Tag Ist hingeflohn; nun kommen Wolken, Tau, Gefahren; unsre Taten sind getan. Mißtraun in mein Gelingen bracht ihn um. Messala. Mißtraun in guten Ausgang bracht ihn um. O hassenswerter Wahn! der Schwermut Kind! Was zeigst du doch dem regen Witz der Menschen Das, was nicht ist!

»Aber du bist mein bronzener David nicht mehrentgegnete Gabussi. »Du siehst grau aus, das kommt vom Mangel an Luft und Bewegung. Laß uns spazierengehen oder, noch besser, ich nehme einen Wagen, und du zeigst mir die Stadt und die Umgegend

Ungeduldig die Blicke der Himmelsfürstinn erwarten, Wonne des Jünglings, wie oft locktest du Nachts mich heraus! Nun erscheint ihr mir, Boten des Tags, ihr himmlischen Augen Meiner Geliebten, und stets kommt mir die Sonne zu früh. Du erstaunest, und zeigst mir das Meer; es scheinet zu brennen. Wie bewegt sich die Fluth flammend um's nächtliche Schiff!

Gonerill. Ihr schlagt meine Leute; und euer zügelloses Gesindel will von Leuten bedient seyn, die besser als sie sind. Fünfzehnter Auftritt. Lear. Weh dem, den zu spät die Reue trift! O Sir! seyd ihr gekommen? Ist es euer Wille, sprecht, Sir? laßt meine Pferde bereit halten Undankbarkeit! du marmorherziger Teufel; scheußlicher wenn du dich in einem Kind zeigst, als in einem Meer-Ungeheuer.

Panja dachte nach. »Ich habe als Kind manchen Affen in der Schlinge gefangen, und wenn der Affe, den du haben willst, dich kennt und kein Mißtrauen hegt, so kannst du ihn leicht fangen, wenn du ihm zuvor genau zeigst, wie man in eine Schlinge geht. Von diesem Kunststück lernt er nur die erste Hälfte, und wenn du rasch hinzuspringst, kannst du ihn greifen.

Warum zeigst du mir diese Kette, SihdiGefängnis. »Du sollst sie deiner Braut zum Geschenk machen.« »Ich

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