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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Da erbleichte Oldshatterhand bis in die Lippen; zurückweichend sah er den Fremden an, denn er glaubte, sich selbst lachen zu hören. Der Fremde hatte das irrsinnige Lachen Oldshatterhands gelacht. Und ganz nahe hergebeugt, mit dem langen Zeigefinger deutend, flüsterte er jetzt: ,,Aber es gibt ein Kreuz in grauer, teuflischer Einsamkeit.
Was willst du in Bulach? Auf einen Zehner und auf ein Glas Most soll’s mir nicht ankommen.« »Das ist recht von dir, Schmied, und ich nehm’s für genossen an. Aber ich will was anderes. Du könntest mir dein Rasiermesser für eine Viertelstunde leihen, ich will heut abend zum Tanzen gehen.« Der Meister drohte ihm mit dem Zeigefinger. »Du bist doch ein Lugenbeutel, ein alter.
„Nur mir, dürfen Sie nicht sagen, sondern den gerechten Zuständen unseres Gemeinwesens, an denen aber –“ der alte Herr Buck erhob seinen weißen Zeigefinger, er sah Diederich tief an, „gewisse Leute und eine gewisse Partei manches ändern würden, sobald sie könnten.“ Stärker und mit Pathos: „Der Feind steht vor dem Tore, es heißt zusammenhalten.“
"In der Nähe?" sagte Wilhelm und schüttelte den Kopf. "Freilich!" versetzte jener; "was siehst du hier?" "Wo denn?" "Grad hier vor der Nase." Jarno streckte seinen Zeigefinger aus und deutete und rief ungeduldig: "Was ist denn das?" "Nun denn!" sagte Wilhelm, "ein Kohlenmeiler; aber was soll das hierzu?" "Gut! endlich! ein Kohlenmeiler! Wie verfährt man, um ihn anzurichten?"
Da wird es wohl ein stilles Leben führen, dieses Kind, wenn es kränklich sein wird; und das ist ja ohnehin das Beste für den Menschen.« Tante Wennervik legt den Zeigefinger wieder auf die Karten und beginnt von neuem zu zählen. »Es liegen viele und lange Reisen vor diesem Mädchen,« sagt sie. »Und viele Male muß sie übersiedeln und ihren Wohnort wechseln.«
Er wies mir mit dem Zeigefinger an den Farbunterschieden des Waldes, die durch die Mischung der Buchen und Tannen, durch Licht und Schatten und durch andere Merkmale hervorgebracht wurden, die Grenzen dieses Besitztumes nach.
Grünwiesler sah betrübt drein. Oldshatterhand war wütend, weil er glaubte, Immermann prahle nur mit seiner Herzkrankheit. Der Maler schüttelte Grünwiesler die Hand. Oldshatterhand hielt die seine auch hin. Immermann sah ihn an, zuckte die Schultern und reichte ihm nur den Zeigefinger, den Oldshatterhand, überrumpelt und verwirrt, schüttelte, worauf Immermann die Lippen verzog.
Das schwarze glänzende Haar fiel ihm in reichen vollen Locken über die Stirn, den linken Zeigefinger schmückte ein kostbarer Diamant und seine Wäsche war vom feinsten Linnen und größter Sauberkeit.
Sie lächelte und drohte ihm mit dem Zeigefinger. »Sie brauchen nicht so schüchtern zu tun, ich glaub’s Ihnen doch nicht. Also Spatzen! und ordentlich Zwiebel dran, gelt?« »Da kann ich nicht nein sagen.« Sie lief besorgt zu ihrem Herde zurück, und er setzte sich in die Stube, wo schon gedeckt war. Er las im gestrigen Wochenblatt, bis der Meister sich einfand und die Suppe aufgetragen wurde.
Im Vestibulum traf er die Licinier, die ihn ungeduldig erwarteten. »Heut’ kam der Tag,« rief ihm Lucius entgegen, »auf den du uns solang vertröstet!« – »Wo ist die Probe deines Vertrauens in unseren Mut, unser Geschick, unsre Treue?« fragte Marcus. – »Geduld!« sprach Cethegus mit erhobenem Zeigefinger und schritt in sein Gemach.
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