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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Sie hatte noch alle Frische und Gesundheit einer schönen Frau, deren Gestalt nur etwas zu voll war, als daß sie zu einem Gegenstande der Zeichnung hätte dienen können, wie man wenigstens in Zeichnungen gerne schöne Frauen vorstellt. Ihr Gespräch und ihr Benehmen zeigte, daß sie in der Welt zu dem sogenannten vorzüglicheren Umgang gehöre.
Mit Goethe's Skizzen, so unvollkommen sie auch seyn mochten, war sein Vater im Allgemeinen zufrieden, wenn er auch Einzelnes daran tadelte. Gern ließ er seinen Sohn umherstreifen, weil er von solchen Ausflügen eine neue Zeichnung erwartete. Zu Fußwanderungen mit einigen Freunden gönnte er ihm völlige Freiheit.
Darum habe ich an Stelle dürrer Namen von Personen und Plätzen mit den Daten dabei, an Stelle einer Abschrift der Liste von Diebstählen und Erpressungen, die vor mir liegt, eine ungefähre Schilderung dessen zu geben gesucht, was vorgehen kann in den Herzen der armen Leute, die man dessen beraubt, was zum Unterhalt ihres Lebens nötig ist, oder gar: ich habe dies nur den Leser ahnen lassen, in der Befürchtung, mich zu sehr täuschen zu können in der Zeichnung der Umrisse von Empfindungen, die ich selber nie erfahren.
Er machte daher an Madame Angelika durch Meyer den Vorschlag, in den sie willigte, gedachte Summe auszahlte, das Bild zu sich nahm und später Tischbein die ihm kontraktmäßige Hälfte um ein Namhaftes abkaufte. Eine von Meyer darnach sorgfältig hergestellte Zeichnung ist noch vorhanden. Rom, den 20. Juni.
Volkmann sagt etwas davon, trifft aber den Nagel nicht auf den Kopf. Inwendig ist Il Redentore gleichfalls köstlich, alles, auch die Zeichnung der Altäre, von Palladio; leider die Nischen, die mit Statuen ausgefüllt werden sollten, prangen mit flachen, ausgeschnittenen, gemalten Brettfiguren. Den 3. Oktober.
Der Herzog verlangt einen Abguß davon, den ich wahrscheinlich werde verschaffen können. Das Bild, das von ihm gemalt ist und in gleichem Saale hängt, ist seiner wert. Aufgang zum Kapitol. Zeichnung von Verschaffelt Auch habe ich das Kapitol wieder gesehen und einige andere Sachen, die mir zurückblieben, vorzüglich Cavaceppis Haus, das ich immer versäumt hatte zu sehen.
Ersterer muß noch einige Studien absolvieren, die er nur hier in Rom machen kann, noch einige Musikalien sammeln; der andere muß noch die Zeichnung zu einem Gemälde nach meiner Erfindung ins reine bringen, dabei er meines Rats bedarf. Doch hab' ich den 21. oder 22. April zur Abreise festgesetzt. Rom den 11. April. Die Tage vergehn, und ich kann nichts mehr tun.
Ich zeichnete fleißig fort. Niemand stellte das Verlangen, meine Arbeit zu sehen. Eustach hatte ich gebeten, daß ich ihn zuweilen um Rat fragen dürfe, was er bereitwillig zugestanden hatte. Ich führte ihn daher zu Zeiten in das Zimmer, und er gab mir mit vieler Sachkenntnis an, was hie und da zu verbessern wäre. Nur Gustav ließ Neugierde nach der Zeichnung blicken; nicht daß ihm geradezu eine
Röcke von dieser Form werden allgemein von den Kajanfrauen getragen; die Pnihing ziehen ein verziertes Mittelfeld vor, wie Taf. 44 es in unvollendetem Zustande darstellt. Dabei gebrauchen sie keine Vorlage oder Zeichnung auf dem Zeug, sondern schneiden nach freier Phantasie aus.
Er hatte das Ausschreiben übersehen oder den Termin verbummelt, setzte sich am letzten Tage hin und machte etwas ganz anderes, als vorgeschrieben war, aber seine Zeichnung war so verblüffend gut, daß Georg Hirth mit Zustimmung des Preisgerichtes einen weiteren ersten Preis stiftete, der ihm zugesprochen wurde.
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