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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Es war von seinen Freunden darauf gedrungen worden, ihm eine große Arbeit im Museum zu übertragen, er selber aber hatte den Wunsch geäußert, sich zuerst bei einer kleineren Arbeit im Fresko versuchen zu können. Da bot ihm ein früherer Gönner für ein anständiges Honorar diese Aufgabe an. Der Saal steht abseits vom Wohnhaus und hatte eine fensterlose Rückwand, die zum Schmuck durch Gemälde aufforderte. In der Mitte über einem Kamin ein Feld in Hochformat, zu beiden Seiten zwei ebenso hohe, etwas mehr als 3 m breite Wandflächen. Böcklin schmückte das Mittelfeld mit der Gestalt des harfenspielenden David (Taf. 23), die Seitenfelder mit zwei Landschaften, die in wirkungsvollem Gegensatz zueinander und zur Mitte standen, links dieFlucht nach

Im Gegensatz zu Uniang hat Kehad Hiang, die rechts auf dem Bilde steht, einen Rock an, bei dem nach Kajanart nicht das Mittelfeld, sonder die Ränder bestickt sind. Diese schmalen Streifen werden von den Frauen entweder als selbständige Verzierung oder, wie hier, in Verbindung mit einer weiter unten zu besprechenden Borte auf Jacken gestickt.

Die ta-a ist, je nach dem Vermögen ihrer Besitzerin und nach der Gelegenheit, bei welcher sie gebraucht wird, mehr oder minder hübsch-. sie besteht jedoch immer aus einem Mittelfeld mit 4 ungefähr 1 dm breiten Rändern. Für Feströckchen wählt man als Mittelstück einfarbigen Kattun oder Seide und für die Ränder meist roter. Flanell oder, falls diese zu kostbar ist, roten oder geblümten Kattun.

Er sprach über das Mittelfeld, in welchem drei ganze, überlebensgroße Gestalten auf reich verzierten Gestellen unter reichen Überdächern standen.

Röcke von dieser Form werden allgemein von den Kajanfrauen getragen; die Pnihing ziehen ein verziertes Mittelfeld vor, wie Taf. 44 es in unvollendetem Zustande darstellt. Dabei gebrauchen sie keine Vorlage oder Zeichnung auf dem Zeug, sondern schneiden nach freier Phantasie aus.

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