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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Es ist natürlich, daß sie sich vorzugsweise der Worte einer Sprache bedienen, in der sie die Reihen der Einer und der Zehner kennen gelernt haben.

»Einen Zehner«, antwortete Peter jetzt entschlossen. Die Großmama lachte ein wenig. »Das ist nicht übertrieben. So komm herSie zog jetzt ihren Beutel heraus und nahm einen großen, runden Taler heraus; darauf legte sie noch zwei Zehnerstückchen. »So, wir wollen gerade Rechnung machen«, fuhr sie fort; »das will ich dir erklären. Hier hast du nun gerade so viele Zehner, als Wochen im Jahre sind!

BRENDEL. Ja ja, das macht nichts. Ich nehm sie. Kriege sie in der Stadt schon gewechselt. Vorläufig meinen Dank. Vergiß nicht, es waren zwei Zehner, die du mir geliehen hast. Gute Nacht, mein einziger lieber Junge! Gute Nacht, hochedler Herr! KROLL. Barmherziger Gott, das also war jener Ulrich Brendel, von dem einst die Leute glaubten, er würde noch mal ein großer Mann!

Gieb Acht, Nonkel! Hab mehr dann du zeigst, Sprich minder als du verschweigst, Leyh minder als du hast, Reit mehr als du gehst, Lern mehr als du glaubst, Seze minder als du wirfst, Laß deinen Wein und dein Mensch, Und bleib fein zu Hause, So wirst du mehr haben als zwey Zehner zu zwanzig. Kent. Das ist nichts, Narr. Narr.

Wie er fertig war, ging er in den äußersten Winkel des Zimmers, wo ein wackliger Stuhl stand, dort machte er sich irgendwas zu schaffen, dann rannte er förmlich hinaus, ohne uns eines Blickes zu würdigen. Kaum hatte er die Türe hinter sich geschlossen, als Zenzi aufsprang und mit einem Satz in den Winkel sprang. Dort lagen auf dem Stuhl zwei Zehner.

Ich hatte nichts dagegen, er war ja mein Freund und sie nicht mein Schatz, und ich pries ihn sogar noch mächtig, denn mir war wohl und ich meinte es mit jedermann gut. Es fing zu donnern und leis im Platanenbaum zu winden an, als ich endlich spät aufbrach. Ich zahlte, schenkte dem Mädchen einen Zehner und machte mich ohne Eile auf den Weg.

Und nachher geht er in das deinige über, also: Dem Geißenpeter einen Zehner wöchentlich, solange er am Leben istHerr Sesemann nickte zustimmend und lachte auch herüber. Der Peter schaute noch einmal auf das Geschenk in seiner Hand, ob es auch wirklich wahr sei.

So kannst du jeden Sonntag einen Zehner hervornehmen und verbrauchen, das ganze Jahr durch.« »Meiner Lebtagfragte der Peter ganz harmlos. Jetzt mußte die Großmama so ungeheuer lachen, daß die Herren drüben ihr Gespräch unterbrechen mußten, um zu hören, was da vorgehe. Die Großmama lachte immer noch. »Das sollst du haben, Junge, das gibt einen Passus in mein Testament, hörst du, mein Sohn?

Dann sagte er: »Danke GottUnd nun rannte er davon in ganz ungewöhnlichen Sprüngen, aber diesmal blieb er doch auf den Füßen, denn jetzt trieb ihn nicht der Schrecken davon, sondern eine Freude, wie der Peter noch gar keine gekannt hatte sein Leben lang. Alle Angst und Schrecken waren vergangen, und jede Woche hatte er einen Zehner zu erwarten sein Leben lang.

Was willst du in Bulach? Auf einen Zehner und auf ein Glas Most soll’s mir nicht ankommen.« »Das ist recht von dir, Schmied, und ich nehm’s für genossen an. Aber ich will was anderes. Du könntest mir dein Rasiermesser für eine Viertelstunde leihen, ich will heut abend zum Tanzen gehenDer Meister drohte ihm mit dem Zeigefinger. »Du bist doch ein Lugenbeutel, ein alter.

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