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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Endlich kam Doña Guiomar mit ihrer kostbaren Bürde bei ihrem Gatten an, legte sie ihm in die Arme und sprach: »Empfanget hier, mein Gemahl, Eure Tochter Constanza; sie ist es, Ihr dürft nicht den geringsten Zweifel hegen, denn ich habe das Zeichen an den Zehen und an der Brust gesehn, und mehr noch als diese hat mein Herz es mir gesagt, vom ersten Augenblick an, da meine Augen sie sahen.«
Auf dem Rücken der Cordilleren, in Santa-Fe und Popayan sind sie demselben mehr ausgesetzt. Die Chaymas haben, wie fast alle eingeborenen Völker, die ich gesehen, kleine, schmale Hände. Ihre Füße aber sind groß und die Zehen bleiben beweglicher als gewöhnlich.
Sie fand ihren Herrn auf seiner Matratze ausgestreckt, und in dem Glauben, er schliefe noch, wollte sie schon auf den Zehen wieder hinausschleichen, als sie plötzlich ihren Namen hörte: »Ratan!« Sie wandte sich sogleich um und fragte: »Schliefen Sie, Dada?« Der Postmeister sagte in klagendem Ton: »Ich bin nicht wohl. Fühl' einmal meinen Kopf, ist er nicht ganz heiß?«
Weder die Bahau noch die Kenja können ohne Hilfe ihrer Finger und Zehen oder kleinerer Gegenstände wie Hölzchen zählen oder rechnen. Da sie ihre Hände und Füsse stets zur Verfügung haben, werden diese beim Zählen am meisten gebraucht und zwar, für Zahlen unter zehn, die Finger, für Zahlen zwischen zehn und zwanzig auch die Zehen.
Er wollte ihr den Zweig brechen, aber sie erhob sich auf den Zehen und streckte, den Sonnenschirm fallen lassend, beide Arme danach aus. Da sie vor ihm stand, mußte er sie gewähren lassen. Aber sie mühte sich vergeblich, und er griff über ihre Schulter weg gleichfalls nach dem Zweig.
Rasch flog ihr Fuß aus dem Pantoffel, das Bein schoß schlank aus dem weißen Hemd, hob sich und zupfte ihn mit den Zehen am Schnurrbart. Las Casas schlug mit der Hand hart auf den Fuß, der sich zurückzog. Er stöhnte auf vor Schmach und schien sich gering gemacht und wie ein Schwein oder gleich einem Hunde, mit dem man spielt.
Unvergeßlich bleibt mir, wie Bismarck eines Tages im Reichstag den Neugierigen spielte und mit der Lorgnette vor den Augen den auf die Tribüne zuschreitenden Schweitzer vom Scheitel bis zu den Zehen maß, als wollte er sagen: also du bist der, der mir an den Rockschößen hängt? Am Molkenmarkt mußte man die Beziehungen Schweitzers zu Wagener und höher hinauf kennen.
Er stand am Rande der See, allein, abseits von den Seinen, ganz nahe bei Aschenbach, aufrecht, die Hände im Nacken verschlungen, langsam sich auf den Fußballen schaukelnd, und träumte ins Blaue, während kleine Wellen, die anliefen, seine Zehen badeten.
Leicht hob sich sein Körper auf den Zehen in die Höhe, fest legten sich die Arme an die Schenkel, und sich tief hintenüberneigend, tat er den Sprung. Als er aus dem Wasser stieg, sah er in lauter erstaunte und verblüffte Gesichter. Am erstauntesten war Grafenberger selbst.
Sie wirbelt weich Die Hände schwingend vor .. Sie rollt auf Zehen starr zurück: Steht gipfelnd von Musik umflossen, Silbern sichtbar in die Luft gegossen! Sie schmilzt hinab Und hebt zu kreisen an Um ihrer Seele stillsten Punkt, Wie Schnee, um sein Gebirge fließend, In immer weichere Hand sich gießend,
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