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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Der alte Tühi, der dem Feinde fast immer auf Schritt und Tritt nachspürte, fand den Pikne schlafend, trat sachte auf den Zehen heran, nahm den Dudelsack von der Seite des Schlafenden und machte sich mit seinem Raube auf die Socken.
Mir scheint, am meisten fallt mir alleweil ein, wenn i meine großen Zehen betracht’!“ sagte der heilige Stultissimus und stellte seine Zehen in die Luft. „Aha!“ meinte der heilige Bürokrazius. „Dann ist dir dein Verstand in die Zehen abig’rutscht. Mir ist er weiter oben steckengeblieben. Auf die Weis’ passen wir zwei ja ganz prächtig zusammen.
Als nun das ehelich Beilager ganz vergangen war, da lebten der Graf und die Gräfin zehen Jahr in gutem Frieden. Da sie nun gestorben waren, ließ der Peter sie beide ehrlich begraben in die Kirchen Sankt Peters zu Magelon. Nach ihnen lebten der Peter und die Schön Magelona acht Jahr und zeugten einen schönen Sohn mit einander, der da tapfer und keck war.
Und zwar im wörtlichen Sinne, denn bei ihrer besonderen Gangart musste sie in der Asche einen von allen übrigen sich unterscheidenden Abdruck der Zehen hinterlassen haben. Ein Mittagstraumbild war's wieder, was sich da vor ihm bewegte, und doch auch eine Wirklichkeit. Denn das sprach aus einer Wirkung, die es verursachte.
Jetzt wird behutsam auf das verrostete Schloß der Eichentür gedrückt. Sie öffnet sich knarrend, und auf den Zehen tritt Angela ein mit ernsten Augen, in Trauer gekleidet, um das Kraushaar einen schwarzen Schleier geschlungen. Sie eilt ans Fenster, öffnet es und sieht im Hofe das die beiden Este erwartende Schafott sich erbauen.
Ein Frauenzimmer anscheinend, das barfuß geht, aber kein Taternweibsstück, denn die großen Zehen stehen einwärts. Aber jung ist sie und groß ist sie, und mager, und Angst hat sie gehabt. Sie kann dazu auch krank sein, denn sie hat von dem Birkenbaum bis hierher zweimal umgeknickt, und hier hat sie einmal niedergesessen. Wollen doch mal zusehen, wo sie ist.
Der Jüngling sagte: »Wir dürfen hier nicht länger weilen, sondern müssen uns sofort auf den Weg machen, ehe die Bären mit ihrem Bienenstocke fertig werden.« Dann nahm er die Königstochter bei der Hand und führte sie vor die Thür. Die mit dem Bienenstock beschäftigten Bären achteten der Kommenden nicht. Auf den Zehen leise tretend, kamen sie hinter den Bären zur Pforte hinaus.
Es wurde Nacht; sie hatte schon ungeduldig auf das rostrote Haar den wippenden weißen Hut gesetzt. Sie lief auf den Zehen durch den dunklen Korridor, sah die lange Strandpromenade herunter, die im blendendweißen Mondlicht lag.
Er streckte sich eben nach seiner Decke, die manchmal verdammt kurz war. Davon bekam er dann selbst eine Ahnung, wenn ihm die Zehen froren, und dann sah er sich nach was Besserem, Größerem und Breiterem um, und in solchen Stunden verstanden wir uns ganz gut. Hernach aber kroch er doch wieder ins Enge zurück, da das nun einmal Mode ist in dieser bettelhaften, pauvren Zeit.
Es wird dich sogleich fragen, wozu die Dinge dienen sollen, und dann mußt du ihm also antworten: Mit diesem Reifen binde ich dir das Maul fest, wenn du mehr fressen wolltest, als ich dir hinschütte, und mit diesem Pflock werde ich dir den After verkeilen, wenn du mehr solltest fallen lassen, als ich Lust hätte fortzuschaffen.« Nachdem das Mädchen dies gesprochen, schlich es auf den Zehen eben so leise wieder hinaus, wie es gekommen war, ohne dem Jüngling Zeit zum Dank zu lassen.
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