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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Zahnschmerzen. Ich erinnere mich, dass ich einmal eine Zeitlang heftige Zahnschmerzen hatte. Um die Qualen zu betäuben, lief ich ins Feld hinaus und brüllte dort wie König Lear.

"Die Zahnschmerzen!" versetzte ich, legte meine Gabel nieder und drückte ein Tuch an die Backen. Bald darauf stahl ich mich aus der Tür und umschlich leise und behutsam mein Haus. Es war finster genug, dicke Regenwolken verschluckten das sparsame Licht des Mondes, der verdrießlich hin und wieder aufdämmerte.

Zu Ihrem Befehl; sie hat die Nacht Zahnschmerzen gehabt, darum darf sie sich heut nicht sehen lassen. Was macht Ihr Magen, Graf! auf die Austern? Graf. O das bin ich gewohnt. Ich habe neulich mit meinem Bruder ganz allein auf unsre Hand sechshundert Stück aufgegessen und zwanzig Bouteillen Champagner dabey ausgetrunken. Majorin. Rheinwein wollten Sie sagen. Graf.

Feilner trat ein, ein langer Mensch mit einem um die Wangen gebundenen Taschentuch. Man kannte ihn gar nicht ohne Zahnschmerzen. Die vier Möllers gingen ihm entgegen und begrüßten ihn höflicher, als es sonst ihre Art war; der Alte brachte sogar ein Glas Bier herbei und fragte, ob der Herr Kantor vielleicht etwas zu essen wünsche.

Der Kellner brachte das Verlangte, und eine Weile hindurch sah man von Stanislaus Demba nichts weiter, als den Hut, der sich im Rhythmus des Kauens auf und ab bewegte, und hinter dem Bücherwall bald sichtbar wurde, bald verschwand. Einer der Reisenden hatte Zahnschmerzen und befahl dem Kellner nachzusehen, ob die Kaffeehausfenster alle geschlossen seien.

Bedenkt man, daß kaum der zehnte Mensch hübsch, daß auch dieser zehnte nur höchstens dreißig Jahre lang hübsch ist, daß ihn auch während dieser Zeit Ausschläge, Bleichsucht, Schnupfen und Zahnschmerzen so und so oft entstellen, so schreit die Majorität zum Himmel und bittet um Moden für die Unschönen und für die Alten.

Philipp, der Stiefelknecht, wacht wurfgerecht darunter . . . will denn niemand bei mir einbrechen . . . ich sehne mich nach einem Mörder. Wenn ich wenigstens Zahnschmerzen hätte.

Ich horchte ganz unwillkürlich auf. »Höre nicht daraufmahnte der Pascha. »Es ist mein Hekim.« »Dein Arztfragte ich verwundert. »Ja. Hast du einmal Disch aghrisi gehabtZahnschmerzen. »Als Kind.« »So weißt du, wie es thut. Ich habe einen kranken Zahn. Dieser Hund sollte ihn mir herausnehmen; aber er machte es so ungeschickt, daß es mir zu wehe that. Nun wird er dafür ausgepeitscht.

"Guter Freund", sprach er, "Ihr scheint wohl Zahnschmerzen zu haben?" und ging mit grossen, aber langsamen Schritten auf ihn zu. "Ich bin der Doktor Staunzius Rapunzia von Trafalgar", fuhr er fort. Denn solche fremde, volltönige Namen müssen auch zum Betrug behilflich sein wie die Farben.

Halb von Sinnen richtete ich mich auf im Bett und stieß mit der Faust gegen das Mädchen, so daß es aufheulend vom Stuhle fiel. Mama erkundigte sich am nächsten Morgen teilnehmend um ihr geschwollenes Gesicht; sie sprach von »Zahnschmerzen«, ich schwieg. Nicht ein Wort von dem, was geschehen war, hätte ich zu sagen vermocht.

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