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Aktualisiert: 2. Juni 2025


»Frage überall im Hause nach, ob jemand Zahnschmerzen hatDer Adjutant verschwand, und mir war es ganz so, als ob ich jetzt selbst Zahnschmerzen bekommen hätte, trotzdem die Miene des Pascha sehr gnädig geworden war. »Warum folgtest du meinen Boten nicht sofortfragte er. »Weil sie mich beschimpften.« »ErzähleIch berichtete ihm das Vorkommnis.

Aber wenn zwei Feldherren miteinander in den Krieg ziehen und der eine von ihnen Zahnschmerzen hat, hat der andere dafür zu sorgen, daß der Zahn gezogen oder wenigstens plombiert wird. Sonst wird nichts aus ihrer Chose.“ Ich lächelte nicht mehr, aber ich erwiderte auch nichts.

Zuletzt und kurz vorher ehe sie die nächste Station erreichten, verstand sie sich endlich dazu, den höchstmöglichen Satz für Hut und Schachtel anzunehmen, was ihr der Commerzienrath, froh, so gut wegzukommen, gleich an Ort und Stelle auszahlte, aber auch dann noch keinen Frieden hatte, denn, damit in Ordnung, fielen ihr plötzlich wieder ihre bis dahin ganz außer Acht gelassenen Zahnschmerzen ein, gegen die das zerbrochene Fenster nicht mehr geschlossen werden konnte, und es zeigte sich jetzt, daß das unglückselige Pistol nach allen Seiten hin Zerstörung und Verwirrung angerichtet hatte.

»Zahnschmerzen. Seit gestern schon. Ich habe in der Nacht kein Auge zugetan ... Ich war noch nicht beim Arzt, weil ich heute vormittag im Geschäft zu tun hatte und dann die Sitzung nicht versäumen wollte. Nun konnte ich es doch nicht aushalten und bin auf dem Wege zu Brecht

Jachl kennt kein Kranksein. Einmal hat er Zahnschmerzen gehabt. Der Ohm erbot sich sofort zum Ausziehen. Ohne lange Vorbereitung trotz unsicheren Erkennens riß der Alte wirklich den richtigen Missetäter heraus. Jachl brüllte eine Minute auf, aber er zweifelte nicht, daß das Ausziehen eines Zahnes immer so, nur so erledigt werden könne.

Theobald dachte unwillkürlich an seine Zahnschmerzen, sagte aber seufzend: »Wohl kann ich mir Ihre Gefühle versinnlichen, gnädiges Fräulein.

Ich entschuldigte ihn mit Zahnschmerzen, die ihn zuweilen befielen, und glaubte alles wieder gut gemacht zu haben. Als aber Frau von Wollau, die ihm gegenüber saß, ihren Einfluß auf die Dichterin mitteilte, mußte das preziöse, geschraubte Wesen derselben dem alten Menschen so komisch vorkommen, daß er laut auflachte.

Mit Dembas Verhältnissen war Miksch ziemlich vertraut, er wußte es genau, wenn Demba in Geldnöten war, in Prüfungssorgen steckte, Zahnschmerzen hatte, in Liebesabenteuer verfangen war oder mit Garderobeschwierigkeiten kämpfte.

Ein Anfall von Erinnerungen, nicht von Zahnschmerzen, Fräulein Clandon. Akt, 3. Eine Beleidigung, die mir einst zugefügt wurde! Ich kann Beleidigungen nicht vergessen und ich will sie nicht vergessen! Nun, Dolly, fort! Das richtige Früchtchen der modernen Erziehung!

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