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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Und immer mit verschlossenem Ausdruck, die Augen auf ihren weißen Zügel gesenkt und leicht geschaukelt vom Schritt ihres Pferdes, erwiderte sie: »Durch alles, durch Ihr Verhalten, durch Ihre Art und Weise, durch Ihre ganze erlauchte Persönlichkeit.
Das Maass ist uns fremd, gestehen wir es uns; unser Kitzel ist gerade der Kitzel des Unendlichen, Ungemessenen. Gleich dem Reiter auf vorwärts schnaubendem Rosse lassen wir vor dem Unendlichen die Zügel fallen, wir modernen Menschen, wir Halbbarbaren und sind erst dort in unsrer Seligkeit, wo wir auch am meisten in Gefahr sind.
Die Storm, Keller und Meyer waren bekanntlich auch Lyriker, und auf der »ehrenwerten Landstraße« der Sprache haben sie dennoch mit viel Vergnügen und großem Erfolg getrabt. Es mag ihnen ja manchmal schwer geworden sein, die Zügel etwas straffer anzuziehen, aber sie haben es verstanden.
König. Nie recht ist Unrecht, Schlimmes nirgends gut. Jason. Der Obern einer wandt' ihr Herz mir zu; Sie stand mir bei in mancher Fährlichkeit. Ich sah die Neigung sich in ihr empören, Doch störrisch legt' sie ihr den Zügel an, Und nur ihr Tun, ihr Wort verriet mir nichts.
Sixtus V. blieb auch als Papst ein strenger Mönch und griff nun mit Energie in die bisher so jämmerlich schlaff gehandhabten Zügel der Regierung. Zuerst war er darauf bedacht, das Land von den unzähligen Räuberbanden zu reinigen, die unter Gregor XIII. so überhand genommen hatten, dass kein Mensch seines Lebens sicher war.
Führt ihn hinaus am Zaum zu den drei Eichen, Wo sich die Wege teilen in den Wald, Dort laßt den Zügel ihm und folgt ihm nach, Und wo es hingeht, suchend seinen Stall Und früherer Gewohnheit alte Stätte, Dort tretet ein. Ihr findet einen Mann In Pflügerart, der da es dann wohl Mittag An einem Tisch von Eisen tafelnd sitzt Und einsam bricht sein Brot. Den bringt zu mir.
Er jetzt, zum Dank, will ihr, der Peleïde, Ein Gleiches thun; doch sie bis auf den Hals Gebückt, den mähnumflossenen, des Schecken, Der, in dem Goldzaum beißend, sich herumwirft, Weicht seinem Mordhieb aus, und schießt die Zügel, Und sieht sich um, und lächelt, und ist fort. Antilochus. Ganz wunderbar! Odysseus. Was bringst du uns von Troja? Antilochus.
Und doch war nichts Rohes in dieser Kinderei; ich, das junge Mädchen, lächelte wie eine Großmama zu den Schülerstreichen dieser Frau und Mutter, die von Zeit zu Zeit zwanzig Jahre ihres Lebens vergaß; alles war an ihr natürlich und ungeziert, aber ihre Seele, ihrem Geist, ihrem Herzen fehlten die Zügel wie schwer hat sie diesen Mangel büßen müssen! "Mr.
Der preußische Infanterieunteroffizier, der die Flaggen kommandierte, ein Koloß von sechs Fuß Größe, warf sich dem Gaul entgegen und riß ihn am Zügel in die Knie, so daß der Reiter kopfüber aus dem Sattel flog. Es war einer jener Augenblicke, in denen den Zuschauern das Blut in den Adern stillstand. Ein kleiner Funke sprang auf in einer mit Elektrizität überladenen Atmosphäre.
Aber sie antworteten seinem Blick nicht. Sie ging und führte das weisse Pferd am Zügel. Ganz weiss, mit gesenktem Kopf folgte es, ein edles, geduldiges, sehr feines Thier. Gerade über die Wiese kam sie, zu der Quelle, wo der Fremde sass. Sie seufzte. Gegenüber am Brunnen sass der Fremde. Und sie sah ihn nicht. Sie hob die Augen auf und sah ihn. „Warum bist Du unglücklich?“ fragte der Fremde.
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