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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Den wird Gott wiederum verderben, Wer seinen Tempel hier verderbt. Wie blühte nicht des Jünglings Jugend! Doch er vergaß den Weg der Tugend; Und seine Kräfte sind verzehrt. Verwesung schändet sein Gesichte, Und predigt schrecklich die Geschichte Der Lüste, die den Leib verheert. So rächt die Wollust an den Frechen Früh oder später die Verbrechen, Und züchtigt dich mit harter Hand.
Habe ich mich versündigt, und ich verdiene deine Züchtigung, o, so erbarme dich über mich, wie ein Vater, der sein Kind züchtigt; flöße mir den Trost ein, »daß der Herr mich wohl züchtigt, aber mich nicht dem Tode überliefert.« Mache du selbst, o mein Vater, mein Krankenlager zu einer Schule der Weisheit für mich und laß durch die Leiden meines Leibes meine Seele genesen.
Ich liebe Den, welcher die Zukünftigen rechtfertigt und die Vergangenen erlöst: denn er will an den Gegenwärtigen zu Grunde gehen. Ich liebe Den, welcher seinen Gott züchtigt, weil er seinen Gott liebt: denn er muss am Zorne seines Gottes zu Grunde gehen.
Sie glaubt nur, daß sie eine leichtfertige Gattin züchtigt; und so liegt sie denn des Nachts oft stundenlang wach und grübelt über neue Martern nach. Wehe ihr, welche Tempelschändung begeht sie! Die Arbeit, diese große Wohltat, verwandelt sie in eine Marter, in eine Strafe! Eines Abends geht sie durch das Haus und läßt sich von der jungen Gräfin mit einem Licht leuchten.
Mit einem Handgriff an seine Brust überzeugt er sich, daß die Bursa unter dem Habit noch vorhanden ist. Pater Ambros erhebt sich, er erkennt die Betroffenheit des Wilderers, er ahnt dessen Absicht, den Frevel, und in heiliger Entrüstung, mit flammenden Worten, züchtigt er den schweren Frevel, den geplanten Raub einer heiligen Hostie. „Das ischt verruchter Gottesraub!
Ich preise Dich ob der Wunder und der durchströmenden Wärme des Sonnenlichtes, für die Wohltat des Schlafes benedeie ich Dich dreifach.« »Ich lobe Dich, der Du mich schlägst mit Marter, der mich wirft in Gefängnis und Krankenhaus, mich züchtigt mit Jammer und Trübsal, ich lobe Dich, Dich Peiniger, der Du die Tritte der Menschen ob meinem Haupte sammelst.«
In Sibirien, Ketten an den Füßen, verfaßt er einen Hymnus an den Zaren, der ihn unschuldig zum Tode verurteilt, in uns unverständlicher Demut küßt er immer wieder die Hand, die ihn züchtigt; wie Lazarus noch fahl vom Sarge erstehend, ist er immer bereit, Zeugnis für die Schönheit des Lebens abzulegen, und aus seinem täglichen Sterben, aus seinen Krämpfen und epileptischen Zuckungen, noch Schaum vor dem Munde, rafft er sich auf, den Gott zu lobpreisen, der ihm diese Prüfung gesandt.
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