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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Bis hierher hatte ich das Niedergeschriebene einem Freunde vorgelesen. Ich fragte diesen um sein Urtheil. Ich bin überrascht, sagte er nach einigem Zögern: Ich habe über den Einfluß der plattdeutschen Sprache bisher nicht weiter nachgedacht, und das mögte wohl der Fall mit den meisten künftigen Lesern dieser Bogen sein.
Wie sich verteidigen vor allen den streitbaren Völkern, die ihre Freiheit zu verteidigen, ihre Unabhängigkeit wiederzuerkämpfen, ihre Rache an den Makedonen zu stillen nicht länger zögern würden, da Alexander nicht mehr zu fürchten war?
Juki wurde aufmerksam und fragte, was diese Worte bedeuten sollten; ohne zu zögern, halb im Traum, erzählte er ihr nun sein Abenteuer, das er mit der Schneefrau hatte und schloß seine Erzählung mit den Worten: »Sie war schön, aber geisterhaft schön; du aber bist menschlich, natürlich schön!«
Unter diese guten oder schlechten, immer aber sonderbaren und seltsamen Dinge, die Aristoteles, Polybius, Augustus und alle andern Köpfe des Altertums sehr in Erstaunen gesetzt hätten, stelle ich ohne Zögern den modernen Charakter des Don Juan.
Erst als sie ganz nahe herangekommen waren, bemerkten sie die verlegenen Gesichter der Kinder, und Onkel Robert fragte, seine Schwester forschend anblickend: »Toni, du bist so blaß! Ist etwas vorgefallen?« Nach einigem Zögern antwortete Tante Toni: »Ich glaube, es ist am besten, wenn Otto dir selbst den Grund unserer Verspätung mitteilt.«
Sie erhoben sich und verließen den Raum. Das Mädchen zerrte an ihren Rockschößen. Sie achteten nicht darauf. Ein Wagen mit weißen Pferden hielt in der Gasse. »Sie werden alles finden,« sagte der Fremde, »aber Sie dürfen nicht zögern.« Er verabschiedete sich, da er noch einiges zu verhandeln habe und sagte, sie würden sich bald wiedersehen. Der Wagen fuhr bis zum Hafen.
Mit einigem Zögern trat die blonde Frau herein und machte sich, während sie den ersten Gruß sagte, mit ihrer Kleidung zu schaffen, offenbar um ihre Erregung zu verbergen. Sie schüttelte vom Saum ihres Rockes die Tropfen ab, warf die Schuhe nieder und zog sie leicht an die nackten Füße. Jede Bewegung war weich, anmutig, halb bewußt, halb natürlich reizvoll.
Aber lieber Gott, die Rocktasche war vollständig durchgeweicht das Wasser lief ihm in die Hand als er daran griff, und an ein Losgehn der Waffen, hätte er sie wirklich gebraucht, war kaum zu denken. Aber Zögern half ihm auch Nichts; er war einmal entschlossen hier zu übernachten, und hatte sich bis zum Hause durchgearbeitet, also galt es auch jetzt das einmal Begonnene auszuführen.
Was er da sagte, erfüllte mich mit Begierde, mehr von den beiden und besonders von Fräulein Brigitte zu hören. Ich mag wohl auch den Zeitler bittend genug angesehen haben, denn er fing nach einigem Zögern wirklich an, einiges aus ihrer Lebensgeschichte mitzuteilen. Woher er sie wußte, verlautete nicht.
Mit feucht umflorten Augen und tiefer als sonst herabhängender Unterlippe versprach er dem Erzbischof, sich seinen Wünschen fügen zu wollen, da er sowieso den Möglichkeiten des Lebens nichts mehr nachfrage, wenn ihm dagegen verbürgt würde, daß die Geliebte ungekränkt entfliehen und ihr ferner nicht nachgestellt werden solle, worauf der Erzbischof nach einigem gespielten Bedenken und Zögern einging.
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