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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Da sich weiter keine feindlichen Truppen zeigten, so war vorauszusetzen, daß Dareios eine für seine Streitkräfte günstige Gegend besetzt habe und sich nicht wie früher durch das Zögern seiner Feinde und seine eigene Ungeduld in ein ihm ungelegenes Terrain hinauslocken lassen wolle. Alexander beschloß deshalb, ihm entgegenzurücken.
Die älteste der beiden Riesentöchter war wild und grausam, und sie versprach ohne Zögern, dem Gebot des Vaters Folge zu leisten. Die andre aber hatte ein weicheres Gemüt, und der Vater sah, daß sie überlegte, ehe sie das Versprechen gab. Deshalb vermachte er ihr nur ein Drittel der Erbschaft; und die älteste erhielt also gerade noch einmal so viel wie die jüngste.
Ein junger Engländer hatte sich mir bereits ergeben, als er sich plötzlich umdrehte und wieder in seinem Unterstand verschwand. Da er trotz meiner Aufforderung, herauszukommen, sich unten versteckt hielt, machten wir seinem Zögern mit einigen Handgranaten ein Ende und gingen weiter. Ein schmaler Fußpfad verschwand jenseits der Höhe. Ein Wegweiser besagte, daß er nach Vraucourt führte.
Zuerst lachend, dann in wohlgemeintem Ernst rieten ihm seine Freunde, es noch einmal mit dem Ehestand zu versuchen, und nach vielem Bedenken und Zögern folgte er ihrem Rat und heiratete eine uckermärkische Pfarrerstochter, an deren Seite er noch ein spätes Glück fand und die ihm sogar im nächsten Jahr eine Tochter schenkte. Sein rastloser Geist konnte nicht ruhen.
Sein Lieblingswerkzeug war dabei die Amerikanische Axt, zu deren Anschaffung sich der Professor endlich, aber erst nach langem Zögern, entschlossen hatte, während er ihr immer noch unverdrossen ihre Vorzüge vor der deutschen absprach.
Das Mädchen ließ keinen Augenblick verstreichen, in dem sie sich nicht hinzugeben schien; ihr Bild verwandelte sich unaufhörlich; sie gab keines ihrer Geheimnisse preis, ohne ein neues ahnen zu lassen. »Vergiß das Leben«, sagte sie mit sanftem Tadel, scheinbar über mein Zögern in milden Schrecken versetzt. »Bin ich nicht schön?«
Ich weiß: Du bist der Rätselhafte, um den die Zeit in Zögern stand. O wie so schön ich dich erschaffte in einer Stunde, die mich straffte, in einer Hoffart meiner Hand.
Die deinige aber ist so mager, wie der Schakal in der Schlinge oder wie die Wüste jenseits des Mokattam.« »Laß den Rat deines Herzens nicht zögern, mein Bruder!« »Dein Bruder? Mensch bedenke, daß du ein Sklave bist, während ich als freier Mann meinen Effendi begleite und beschütze! Der Rat meines Herzens bleibt zurück.
»Noch ist es vielleicht Zeit,« rief aber Ledermann, der indeß rasch das Terrain überschaut hatte; »so pünktlich gehen die Dampfer nicht ab; einzelne Passagiere zögern immer etwas länger am Ufer, oder der Capitain kann auch seine Geschäfte nicht so rasch besorgen.
Er sollte ja gar in dem Palaste selbst wohnen, würde in alle Geheimnisse der Vertheidigung eingeweiht sein. Er hatte demnach die Situation vollständig in der Hand. Niemand in Irkutsk kannte ihn, Niemand konnte ihm seine Maske abreißen. Er beschloß also ohne Zögern an’s Werk zu gehen. Die Zeit drängte in der That.
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