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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Siegmund. Siegmund. Wird es Sie bald reuen, meine Geliebte, daß ich so viel zu meinem Vorteile gehört habe? Lottchen. Sagen Sie mir erst, ob Sie so viel zu hören gewünscht haben. Siegmund. Gewünscht habe ich's tausendmal; allein, verdiene ich so viele Zärtlichkeit? Lottchen. Wenn mein Herz den Ausspruch tun darf: so verdienen Sie ihrer weit mehr. Siegmund.

Er hatte ihre Freundschaft, nun wünschte er auch ihre Zärtlichkeit zu haben Ihre Zärtlichkeit! Ja, aber eine Zärtlichkeit, wie nur die Einbildungskraft eines Agathons fähig ist, sich vorzustellen. Kurz, da er anfing zu merken, daß er sie liebe, so wünschte er wieder geliebt zu werden.

Am Tage darauf mußte ich mich auf des Vaters Kniee setzen, und mit einer weichen Zärtlichkeit, die er selten zu zeigen pflegte, sprach er auf mich ein: »Du bist mein einziges Kind, Alixchen, und meine ganze Lebensfreude. Wenn ich dich von mir gebe, so heißt das, dich verlieren, denn fremde Einflüsse werden auf dich wirken, die meinem Denken und Fühlen entgegengesetzt sind.

Er empfand die Beschränktheit des Lebens am tiefsten und litt ständig unter den Anforderungen, die seine Mutter an seine geistige und moralische Leistungskraft stellte. Sein Liebesbedürfnis fand wenig Verständnis bei ihr, die unter dem dauernden Druck quälender Sorgen die Zärtlichkeit glücklicher Mütter eingebüßt hatte.

Gegen seine Gespielen war er immer voll Freundlichkeit und Wohlwollen, und hieng an ihnen mit der ganzen großen Zärtlichkeit seines Herzen; selbst in kindischen Unterhaltungen zeigte sich sein Geist der Musik, von der immer etwas mit dabey seyn mußte.

Doch da Zaïre auf ihrer Unschuld bestehet, wider die er so offenbar Beweise zu haben glaubet, bemeistert sich seiner nach und nach der äußerste Unwille. Und so geht er von dem Stolze zur Zärtlichkeit, und von der Zärtlichkeit zur Erbitterung über.

Die Kühe aber schauten dem Allen zu und wunderten sich. "Sprich nicht von mir, du Wunderlicher! Lieblicher! sagte Zarathustra und wehrte seiner Zärtlichkeit, sprich mir erst von dir! Bist du nicht der freiwillige Bettler, der einst einen grossen Reichthum von sich warf,

Er war anfangs einem schönen Mädchen gegenüber fast immer verlegen, seine Gefühle zogen sich da in ihn zurück, und seine Zärtlichkeit konnte nicht in Fluß kommen und sich nicht in leichten Wendungen bewegen; dem hierüber entstandenen empfindlichen und gepreßten Gefühl suchte dann der Stolz, der sich in ihm rege machte, durch Witz und Spötterei ein Gegengewicht zu geben, die über jedes Bedenken hinwegsetzten, ob auch ein fremdes feines Gefühl verletzt werden könnte; er vergaß sich in blinder Genialitätssucht und verletzte, was er gewinnen wollte

Wie deutlich hatte sich Riccardo in den langen Nächten, da er die Wache auf seinem Schiffe hatte, die Heimkehr mit ihrer Erregung und Freude ausgemalt, jede Bewegung, jeden Ausruf, der ihn als Ausbruch mütterlicher Zärtlichkeit und schwesterlicher Liebe beglücken sollte!

Er war entzückt; er fragte: »Warum jedoch?« »Darum, mein UnratchenSie küßte ihn, und es sah aus, wie die Parodie einer Zärtlichkeit. Und doch war es eine echt gemeinte. Er hatte sie ehrgeizig gemacht; und sie verlangte, ihm zu Ehren, statt des Lateinischen das Griechische, weil es schwerer war.

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