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Aktualisiert: 18. Juni 2025


»Von Herzen gernrief der Seemann, »ich möchte überdies nicht gern mehr damit zu thun haben.« »Also die Sache ist abgemacht? ich zahle Ihnen dreihundert Gulden und der Khris ist mein?« »Mit dem größten Vergnügen

Wie mir's in der Naturgeschichte erging, geht es auch hier, denn an diesen Ort knüpft sich die ganze Geschichte der Welt an, und ich zähle einen zweiten Geburtstag, eine wahre Wiedergeburt, von dem Tage, da ich Rom betrat. Den 5. Dezember.

Mein Gesicht vergessen, keine Zeit haben, immer ein Werk haben, immer tun, Nur am Abend ins Gebet hinüberruhn! O Leidenschaft! Nun schimpft zum Fenster ein Regen herein. Auch der Regen ist oft. Ich zähle die Feinde nicht. Ich fühle nur meine Augen. Wohin ist mein Gesicht? Früher lebte ich seine Farben und flog unendlich in alles ein, Von unten, von der Seite, streichelte alles mit meinem Schein.

Ich zähle: Eins, zwei, drei; und ist beim dritten Der Diebesschlüssel nicht in meiner Hand, Fährt dir mein Schwert in deine feisten Rippen. Eins! Leon. Hört doch! Kattwald. Zwei! Leon. Ihr wollt doch nicht ? Und Possen! Da liegt's am Boden. Kattwald. Es war die höchste Zeit. Dir ging's schon nah. Leon. Doch ist der Schlüssel leichter, oder wahrlich, Mir zittert noch die Hand. Kattwald.

Nicht dass ich in meinem äusseren Wesen ihr gleich gewesen wäre, denn meine Beschäftigungen waren zu einem grossen Teile durchaus nicht still und geräuschlos. Ich denke an eine davon, die ich dem Verkehr mit Altersgenossen und ihren Arten von Spiel mit Leidenschaft vorzog, und die mich noch jetzt, da ich beiläufig dreissig Jahre zähle, mit Heiterkeit und Vergnügen erfüllt.

Nun Adieu, Herr Anselmus! seien Sie fleißig, auch für den gestrigen versäumten Tag zahle ich den Speziestaler, da Sie bisher so wacker gearbeitet.« »Wie kann der Archivarius nur solch tolles Zeug faselnsagte der Student Anselmus zu sich selbst und setzte sich an den Tisch, um die Kopie des Manuskripts zu beginnen, das der Archivarius wie gewöhnlich vor ihm ausgebreitet.

Ich büße mich selbst, wer kann es mir wehren, ich zahle das Schicksal, es nahm sich gutes Honorar. Es gibt so viele Dinge noch, auch die schlechten, wenn ich mich besinne, die ich zahle, es gibt so vieles, was ich alles büßen kann.

Ein Mädchen, dessen Vater Bankerott macht, arbeitet, um die Familie zu unterhalten. Sehr gut. Da sitzt sie denn zu nähen, zu stricken und zu sticken. Aber zähle nun mal die Stiche, die sie macht während des ganzen Akts. Sie quasselt, sie seufzt, sie läuft nach dem Fenster, aber arbeiten thut sie nicht. Die Familie, die von dieser Arbeit leben kann, hat wenig nötig.

»Presi, jetzt werdet Ihr wohl keine bösen Träume mehr habenerwidert der Garde froh. »Nein, ich fasse es nicht mehr, wie ich mich einmal über ein dummes Träumchen habe ängstigen könnensagt der Presi, um den eine ganz neue Welt gesponnen ist. »Ich zähle im Kalender die Tage bis zu Allerheiligen, bis im Bären Hochzeitsleben jauchztEin hoffnungsvolles Lächeln geht über das Gesicht des Presi.

Da die Kinder in dem Alter Mathildens ihren Eltern ohne Bedingung zu folgen haben, und da gute Kinder, wozu ich Mathilden zähle, auch wenn es ihrem Herzen Schmerz macht, gerne folgen, weil sie der Liebe und der bessern Einsicht der Eltern vertrauen; so hätte ich nur sagen dürfen, mein Gatte und ich erkennen, daß zum Wohle Mathildens das Band, das sie geschlungen hat, nicht fortdauern dürfe und daß sie daher dasselbe abbrechen möge; allein ich habe euch die Gründe unserer Ansicht entwickelt, weil ich euch hochachte und weil ich auch gesehen habe, daß ihr mir zugetan seid, wie ja auch euer Geständnis beweist, welches freilich etwas früher hätte gemacht werden sollen.

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