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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Jedesmal würde er auf den Tisch schlagen, wenn wieder einer vom Wetten spreche. Also schweige man davon. Ob Yup verheiratet sei? Nein. Und es würde besser sein, auch danach nicht zu fragen. Leise höchstens, ganz leise könne man davon erzählen. Tim Porker müßte dann die Beine vom Tische nehmen. Denn ihr Ledergeruch würde stören.

Ich habe einen Stein nach einem Fuchs geschmissen, der Bogen um uns lief, und dann ein paarmal geknallt. Yup Scottens verlobte sich nun mit Miß Laura und ging alle freie Zeit zu ihr. Die anderen begriffen das nicht. Sie hatten das Gefühl, als sei etwas aus ihnen herausgebrochen. Das war Yup Scottens. Sie versuchten ihn wieder zu bekommen. Aber er erschien nur noch selten.

Heiho! Yup. Ganz andere Fahrten hätte Yup gemacht. Tim Porker solle das Maul halten, bei Gott. Und wenn sie morgen früh einen Tunnel nach seinen Stiefeln machen müßten durch den Schnee, die Stiefel blieben draus.

Aber sie sprach nichts mehr. Sie erkannte niemand mehr. Auch Yup nicht, als er zu ihr sprach. Yup streichelte sie und sagte zu ihr, daß er Yup sei. Vielemal erzählte er ihr alles. Er erklärte ihr den Irrtum. Dann ging er tagelang weg, als sie sich nicht rührte, und brütete und wollte sich töten. Denn Yup spürte, daß er schuld sei.

Der Zug lief langsam. Er stand. Endlich stand er. Yup ließ sich herunterfallen. Voll

Nun stand einer auf und erklärte, daß es unmöglich sei, überhaupt an den Zug heranzukommen, da er die ganze Strecke laufe ohne Anhalt. Von früh morgens bis abends ohne Station. Blinde Passagiere seien bei dieser Kontrolle ausgeschlossen. Nun standen sofort zwei Parteien gegenüber. Yup schrie natürlich mit denen, die behaupteten, man könne blind fahren.

Luis Quijada fröstelte erstaunend über das Entsetzliche ihrer Entschlossenheit, aber er tat doch den Arm um sie, denn er hielt sie nicht für schlechter als die drei Besten aus seinem Harem. Yup Scottens Yup Scottens wette niemals. Sie wüßten es alle. Das Blut steige ihm noch röter unter das breit und tot herabfallende Haar. Er schlage auf den Tisch.

Damals war Yup noch einmal bei ihr. Niemand wußte es. Es war damals, als er nachts oft lachte und den Mestizen durch das Fenster erschoßMan solle nicht zu viel an dem Feuer schüren. Es brenne von selbst. Ralf solle mehr algerischen Tabak geben. Die Pfeife sei aus. Er brauche das Bowie-Knife da drüben. Danke. Es sei ganz dunkel geworden und doch noch so früh.

Er trat von einem Fuß auf den anderen, er stampfte auf, bog sich in den Kniekehlen langsam fielen die Augen zu. Nun stieg Wut in ihm auf. Aber der Schlaf war stärker als er, Yup fühlte es genau. Wenn er einschlief, fiel er herunter, das wußte er. Ganz zuletzt, schon halb bewußtlos, fiel ihm ein Ausweg ein.

Denkt an den Indianer, der den Büffel, auf dessen Rücken geschnürt er hinausgetrieben war, qualvoll geblendet und, die Finger in seine Nüstern vergraben, tagelang erdrosselt hatte und den wir schier verhungert an den Hügeln fanden . . . so ähnlich ging es Yup. Der Zug raste. Die Lokomotiven wurden im Fahren gewechselt. Endlich, endlich pfiff die vorderste Lokomotive. Die beiden anderen folgten.

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