Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juni 2025


Sowenig, wie bereits zugestanden, die im XIII. Kapitel gegebene Einteilung der Arten des Witzes vom ästhetischen Gesichtspunkte beherrscht war, so wollte ich doch in ihr auf die soeben bezeichnete dreifache Möglichkeit der ästhetischen Verwertung des Witzes schon in gewisser Weise vorbereiten.

"Ich habe Eurer Eminenz ja auch gesagt, daß die Sache lächerlich sei: die Toren werden sie toll finden, aber Leute, welche wohl über das unterrichtet sind, was bei Hof vor sich geht, werden denken, daß unser ausgezeichneter Fürst, der gute Papst Gregor XIII. die loyalen und langen Dienste Eurer Eminenz belohnen wollte, indem er eine Ehe erleichtert, von der ganz Rom weiß, daß Eure Eminenz sie wünscht.

Sixtus V. blieb auch als Papst ein strenger Mönch und griff nun mit Energie in die bisher so jämmerlich schlaff gehandhabten Zügel der Regierung. Zuerst war er darauf bedacht, das Land von den unzähligen Räuberbanden zu reinigen, die unter Gregor XIII. so überhand genommen hatten, dass kein Mensch seines Lebens sicher war.

Der Mißbrauch, der unter den Valois mit cosmetischen Mitteln getrieben wurde, rief eine Reaction gegen dieselben hervor; erst unter Ludwig XIII. wußte die schöne Anna von Oesterreich sie wieder in die Gunst des Hofes zu bringen. Da kamen die Pâtes d’Amandes, die verschiedenen Crêmes und Schminken auf, welche der Haut der Damen eine künstliche Färbung verliehen.

Dieselbe erstarkt während des XII. Jahrh. im gesunden Anschluß an die Baukunst und gelangt um die Mitte des XIII. Jahrh. zu einer selbständigen künstlerischen Entfaltung. Für den Verlauf dieser Entwickelung in den einzelnen Teilen Italiens ist namentlich der verschiedene Einfluß maßgebend, der von außen auf die bildnerische Thätigkeit einwirkt.

In der Nacht hatte er den Tod Gregors XIII. erfahren; er hatte seinen Freund Giulio vergessen und war über Land. Bei Giulio waren nur etwa dreißig Mann geblieben, die einst zur Kompanie Ranuccios gehörten.

Ottavio Accoramboni wurde, kaum dreißig Jahr alt, durch die Vermittlung des Kardinals Montalto vom Herzog von Urbino zum Bischof von Fossombrone vorgeschlagen und vom Papst Gregor XIII. dazu ernannt; Marcello Accoramboni, ein Jüngling von ungestümem Mut, mehrerer Verbrechen angeklagt und eifrig von der Corte verfolgt, war mit größter Mühe den Verfolgungen entgangen, die leicht zu seinem Tode hätte führen können.

Wir werden daher auch dieses Werk der römischen Plastik des XIII. Jahrh. zuzuschreiben haben, die uns in ihrer Entwickelung und im Zusammenhang mit der Plastik des übrigen Italien noch manches zu raten giebt. Eine klare und stetige Entwickelung und eine reichere Entfaltung zeigt die Skulptur nur in Norditalien und Toskana.

Die Frauen, und besonders Camilla, waren durch die Erzählung seltsamer Dinge in Schrecken gesetzt, die sich alle Tage ereigneten und in dieser Zeit des Pontifikats Gregors XIII., die voller Unruhen und unerhörter Attentate war, ungestraft blieben.

The Vulgate-Version of the Arthurian Romances. Estoire, Merlin, Lancelot, Queste und Mort Artus. Le Livre d'Artus der Hs. No. 337 der Pariser National-Bibliothek. Die in N. 1 genannte Ausgabe. Einen Teil der Hs. No. 343 der Pariser National-Bibliothek, Romania, vol. XXXVI, S. 573-579 usw. Die vorliegende Ausgabe und die auf S. XIII N. 2 von mir in Aussicht gestellte.

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen