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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Zu den spätesten, aber trotzdem noch fast rohen Arbeiten dieser Art zählen die Bildwerke am Dom zu Arezzo, der zweiten Hälfte des XII. und dem Anfang des XIII. Jahrh. angehörend. Alle diese Werke halten sich auf dem Niveau der Arbeiten von Steinmetzen, welche die Ornamente an den Kirchenbauten auszuführen gewohnt sind.

Damit der Unfehlbare nicht vergißt, Daß er, wie wir, ein armer Sünder ist. Ich ging. Mit einem derben Kohlenstrich Beschrieb des Vaticanes Mauer ich: "In diesen tausend Kammern thront der Trug! Ein Deutscher kam nach Rom und wurde klug." XIII Die Ablaßbude Und, sieh, da wälzte sich das Rad der Zeit, Wir traten mit der welschen Macht in Streit.

Die Bemühungen der Corte wurden hiermit eingestellt; trotzdem wollte Papst Gregor XIII. nicht einwilligen, daß Fürst Paolo Orsini, Herzog von Bracciano, die Witwe Accoramboni heirate.

XIII. Der Ausschuß muß innerhalb vierzehn Tagen nach stattgehabtem Kongreß gewählt sein; bis zu dieser Wahl verbleibt dem bisherigen Ausschuß, falls der Kongreß nicht anders verfügt, die Geschäftsführung.

Doch ich darf nicht das Gute unerwähnt lassen, was von diesem Papst zu melden ist, und umso weniger, als es auf dem "Apostolischen Stuhl" eine Seltenheit ist. Seine Speise bestand aus Gemüse und sein Getränk aus Wasser. Gregor XIII. war seinem Vorgänger an fanatischem Ketzerhass gleich, wenn auch nicht an Sittenstrenge.

Der Papst würde ihm für das, was er eben zu unternehmen im Begriff war, sehr dankbar sein müssen. Sobald die Fürstin bekehrt wäre, würde er Benedikt XIII. die unwiderleglichen Beweise ihrer Liebschaft mit dem jungen Sénecé vorlegen.

Was immer auch die Ursache dieser augenscheinlich vollständigen Unempfindlichkeit sein mochte, war es doch sicher, daß sie ganz Rom und den Hof Gregors XIII. mit einer gewissen Bestürzung erfüllte.

Der Bräutigam trug mehr Verlangen nach der Habe seines Schwiegervaters, als nach seiner jungen Frau; diese, welche als Mädchen mit dem Junker des Gutes zu thun gehabt hatte, hoffte durch ihren Mann und ihre Haube ihre Schande zu bedecken. Jammerschade, daß in unsern Tagen solche Hüte nirgends mehr zu finden sind. S. Kalewipoëg =XIII=, 831 ff.

Aber die Ehe ließ sich nicht so schnell schließen, wie der Fürst es wünschte; teils weil er die Zustimmung von Vittorias Brüdern haben wollte und es sich ereignete, daß Ottavio Accoramboni, der Bischof von Fossombrone, niemals die seine zu geben gedachte; teils auch, weil man nicht glaubte, daß die Wahl des Nachfolgers Gregors XIII. so rasch stattfinden würde.

Damals wurden Unglückliche für zehn Jahre lang vergessene Mordtaten oder Vergiftungen hingerichtet, die sie zu ihrem Unglück früher einmal dem Kardinal Montalto, dem späteren Sixtus V. gebeichtet hatten. Besonders viel wurde unter Gregor XIII. von Francesco Cenci gesprochen.

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