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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Mann und Frau waren ein Weilchen über das Geschenk so erschreckt, daß es ihnen nicht einfiel sich der Wurst sofort zu bemächtigen.

Ist er etwa ein Vierfüsser? Ich weiss es nicht genau. So viel aber weiss ich, dass ich nächstens Berta raten werde, alles aufzubieten, damit sie sich den launenhaften Mann unterjoche. Teufel noch einmal, so einer sollte mir, wenn ich Frau wäre, parieren! Die Wurst. An was denke ich? An eine Wurst denke ich. Es ist schrecklich.

Deiner Dich unbeschreiblich liebenden Tochter Ilse. N. S. Ich will gern Zeichenunterricht nehmen bei dem Herrn Professor Schneider, ich darf doch? Morgen fange ich an. N. S. Beinah hätte ich vergessen, Dir zu schreiben, daß Du mir doch eine Kiste mit Kuchen und Wurst schickst. Nellie ist immer so hungrig, wenn wir des Abends im Bette liegen und ich auch.

Aber die arme Lappi hatte in diesem Augenblicke keinen sehnlicheren Wunsch als den, daß ihre Nase von der langen Wurst befreit würde, darum sprach sie diesen Wunsch aus und die Wurst war verschwunden. Jetzt war es mit den drei Wünschen vorbei und Loppi und Lappi mußten wieder wie früher armselig in ihrer Hütte leben.

Die führten nach dem Ton einer Sackpfeife, die ihr Herr blies, allerlei kurzweilige Tänze aus, machten einander Diener und Knickse, und benahmen sich ganz anständig, bis ein Spaßvogel ihnen ein Stück Wurst zuwarf, worauf sie schnell in ihre Hundenatur zurückfielen.

Man hielt ihm Fleisch und Wurst, Honig oder Butter, Milch oder Wein vor die Nase und amüsierte sich köstlich, wenn der Knabe vor Ekel förmlich außer sich geriet. »Ei, der Komödiantkreischten sie dann, »tut, als ob er unsre Leckerbissen verachte! Hat sich wahrscheinlich mal in eines großen Herrn Küche überfressen

Ich wollte ihn heute hier in den kleinen Laden schicken, damit er mir ein Stückchen Wurst kaufe, aber nein, er geht nicht, er habe zu tun, sagt er. Du mußt doch, es ist doch deine Pflicht, sage ich. »Auch was Gutes meine Pflichthöhnte er, »Sie zahlen doch meiner Herrin kein Geld, folglich gibt's da nichts von Pflicht

Der fand nichts Unrechtes am Wurstraub, sagte, die hätte der Herzog gewiß längst vergessen, und Michele glaubte ihm dies nur zu gern. So schmausten sie Wurst zu ihrem Brot, aßen tüchtig Himbeeren und verlebten mitsammen einen sehr vergnügten Tag.

Brot, Wurst, Butter, Milch, und alles stopfte der wunderliche Geselle in seinen großen Mund. Er schluckte und schluckte, wurde zusehends dicker, bis er endlich beide Backen aufblies und sehr vergnügt rief: »Ich kann nicht mehr!« »Na, das ist ein Glücksagte Meister Friedolin. »So eine Esserei hab' ich mein Lebtag nicht gesehen. Aber nun sag mir mal, du « »Kasperle heiß ichrief der Kleine.

Das dauerte noch ein Weilchen, und Kasperle biß inzwischen herzhaft in die Wurst hinein, und als Michele kam, hatte er schon ein gutes Stück verschmaust. Der Kamerad machte große Augen, als Kasperle ihm von der Wurstkammer erzählte. »Das darfst du nicht, die Würste aufessensagte er bedrückt; »sie gehören doch dem HerzogDoch Kasperle war ein leichtsinniger Strick.

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liebesbund

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