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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Nichts ist wunderbarer, und in geographischer Beziehung noch so dunkel als die Wanderungen der Vögel nach ihrer Richtung, ihrer Ausdehnung und ihrem Endziel. Sobald wir aus dem Pimichin in den Rio Negro gelangt und durch den kleinen Katarakt am Zusammenfluß gegangen waren, lag auf eine Viertelmeile die Mission Maroa vor uns.
In der Stille dieses Thalfriedens, im Zauber dieser romantischen Natur ging Ludwig ein neuer Stern auf, ein neuer Lebensfrühling, schöner als er ihn je geahnet hatte. Mit wunderbarer Magie erklang in ihm der tönende Memnonruf, der ihn für eine neue, beseligende Liebe weckte.
Doch der starre Felsenschlund Blühet mir an deiner Seite Wie ein duftger Wiesengrund. Mondvoll sind die Finsternisse, Eine Rose ist mein Mund, Deine Worte werden Küsse In dem zauberischen Bund! Also trieb vor ihrer Sonne Sich der Träume Wolkenflug, Und in wunderbarer Wonne Ihre Seele Wogen schlug.
Die Marquise, die durch ihre Natur zu siegen hoffte, straeubte sich dagegen; sie brachte mehrere Tage noch, ohne dem Rat der Mutter zu folgen, unter den empfindlichsten Leiden zu: bis Gefuehle, immer wiederkehrend und von so wunderbarer Art, sie in die lebhafteste Unruhe stuerzten.
Nachdem sie in Irkutsk ein behagliches Unterkommen gefunden, gingen sie an’s Werk, ihre Reiseerlebnisse in Ordnung nieder zu schreiben. Nach London und nach Paris flogen dann zwei hochinteressante Berichte über den Einfall der Tartaren, welche sich wunderbarer Weise kaum in den untergeordnetsten Punkten widersprachen.
Den Deckel darauf! damit uns nicht Der Mißduft die Freude vertrübet Ich liebe dich, wie je ein Weib Einen deutschen Poeten geliebet! Ich küsse dich, und ich fühle, wie mich Dein Genius begeistert; Es hat ein wunderbarer Rausch Sich meiner Seele bemeistert. Mir ist, als ob ich auf der Straß' Die Nachtwächter singen hörte Es sind Hymenäen, Hochzeitmusik, Mein süßer Lustgefährte!
Die Brüder waren am Abend nach Hause gekommen, und konnten nicht genug Rühmens machen von des silbernen Mannes und seines Silberpferdes wunderbarer That, meinten aber doch zuletzt, es könne kein wirklicher Mensch sein, sondern Alles sei nur ein Zauberblendwerk. Der jüngste Bruder hörte ihren Reden still zu, ließ sich aber nichts davon merken, daß er selbst der Mann gewesen war.
Er wußte ja am besten in welcher Achtung die ~Feranis~ bei dem frommen finsteren Manne standen, und sollte er jetzt erzählen was hier unter seinen eigenen Augen vorgegangen war, und was er selber geduldet hatte? denn jetzt kam es ihm auf einmal wunderbarer Weise vor, als ob das ein entsetzliches Verbrechen gewesen wäre.
Man denke nur, es gilt für edler, offen zu lieben als verstohlen, für edler, die Vornehmsten und Tüchtigsten, auch wenn sie weniger schön wären als andere, zu lieben, man denke weiter, in wunderbarer Weise gibt alles dem Liebenden recht und ermutigt ihn wie einen, der durchaus nicht schlecht handelt; ja, wer den Geliebten gewinnt, hat recht getan, und wer es nicht vermag, trägt den Schimpf davon.
Der Sturm kann darüber erhaben sein, daß ihn taube Ohren für das Summen einer Fliege halten. »Jahrelang war kein solch wunderbarer Tag«, sagte Agnes, sich aufstützend. In dem milden, mattblauen Himmel sah sie die knospenden Zweige der Bäume schwimmen. Als Hanka fragte, ob er ihr vorlesen solle, nickte sie beglückt. Ihr Lieblingsschriftsteller war Jean Paul; sie hatte nie etwas anderes gelesen.
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