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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Er tadelt, daß sie fast nichts als ein Gewebe mannigfaltiger wunderbarer Zufälle sei, die in den engen Raum von vierundzwanzig Stunden zusammengepreßt, aller Illusion unfähig würden. Eine seltsam ausgesparte Situation über die andere! ein Theaterstreich über den andern! Was geschieht nicht alles! was hat man nicht alles zu behalten!
Ich hab dein Wort, du wirst nicht eher handeln, Bevor du mich mich selber überzeugt. Octavio. Ist's möglich? Noch nach allem, was du weißt, Kannst du an seine Unschuld glauben? Max. Wie er sein Schicksal an die Sterne knüpft, So gleicht er ihnen auch in wunderbarer, Geheimer, ewig unbegriffner Bahn. Glaub mir, man tut ihm Unrecht. Alles wird Sich lösen.
Aber das hatte er sich schon gedacht, daß die Bemerkungen nun nicht ausbleiben konnten. Ein Übermut ergriff ihn, der ihm sonst ganz fremd war. Er hörte nicht, was die anderen sagten. Er lachte und trank und ließ sie reden. Ein schönes Mädchen, ein kluges Mädchen, und wie sie küssen konnte!... Es war ein wunderbarer Sommerabend, weich und warm.
Die Gebeine des Mädchens fand man noch in der Grube und brachte sie auf den Gottesacker. Wunderbarer Hirsch. Ein frommer Einsiedler des Bruderthals pflegte alle Morgen nach dem Kloster Schuttern oder, wenn Mönche von da sich in Heiligenzell aufhielten, nach diesem zur Kirche zu gehen.
Das geschah mit so wunderbarer Geschwindigkeit, daß, wer von weitem zusah, nicht daraus klug ward, sondern meinte, daß der noch eben sichtbare Mensch plötzlich entweder unter den Boden gesunken oder unsichtbar in die Luft gefahren sei.
Noch wunderbarer als die Wirkung dieser Mittel sind die Erfolge der sogenannten Serumchemie, die hauptsächlich auf dem Gebiete der durch Bakterien verursachten Krankheiten große Triumphe zu verzeichnen hat.
Es war ein wunderbarer Zug, dessengleichen die Roemer noch nicht gesehen hatten; nicht eine Raubfahrt reisiger Leute, auch nicht ein "heiliger Lenz" in die Fremde wandernder junger Mannschaft, sondern ein wanderndes Volk, das mit Weib und Kind, mit Habe und Gut auszog, eine neue Heimat sich zu suchen.
Das Band war damit zerrissen, das sie noch an dieses knüpfte, und wunderbarer Weise hatte sich jetzt, wie sie sich gestern noch fast Alle gefürchtet vor dem Gedanken die lieben theueren Räume zu verlassen, ein fremdes unheimliches Gefühl zwischen sie und das Haus geworfen, und sie ersehnten den Augenblick wo sie hinaus konnten, fort, nur fort von hier aus den Erinnerungen fort.
Ach, ihr fliegt so kühn, ihr wilden Vögel, Gott aber kennt das Netz, das euch fangen kann.« »Er ist ein großer, wunderbarer Gott!« sagte Gösta Berling. »Er hat mich zum Narren gehabt und mich verworfen, aber er will mich nicht sterben lassen. Sein Wille geschehe.« Seit jenem Tage wurde Gösta Berling Kavalier auf Ekeby.
Wie nun der Anblick so vieler wundervoller Dinge das erste war, woran meine Augen gewöhnt wurden: So war die Erzählung wunderbarer Begebenheiten die erste mündliche Unterweisung, die ich von meinen Vorgesetzten erhielt; eine Art von Unterricht, den ich nötig hatte, weil es ein Teil meines Berufs sein sollte, den Fremden, von welchen der Tempel immer angefüllt war, die Gemälde, die Schnitzwerke und Bilder, und den unsäglichen Reichtum von Geschenken, wovon die Hallen und Gewölbe desselben schimmerten, zu erklären.
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