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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Damals begegnete man nicht selten jenen bescheidenen geistlichen Gesichtern, auf denen eine gewisse Verlegenheit ueber ihre eigene Wuerde deutlich zu lesen war, eine stete Sorge, der Majestaet des lieben Gottes, dessen Kleid sie trugen, nichts zu vergeben, und doch ihren ungeweihten Mitgeschoepfen nicht allzu unnahbar feierlich gegenueberzustehn.

Schickt die Rosine nicht weg, Pate, erwiderte er aengstlich, denn er fuehlte, wenn er mit der Alten allein bliebe, wuerde sie ihm das innerste Herz auf die Zunge locken, so viel vermochte ueber ihn die sanfte Stimme und das grosse schmerzliche Auge.

Besinnungslos, wie er sich aus diesem allgemeinen Verderben retten wuerde, eilte er, ueber Schutt und Gebaelk hinweg, indessen der Tod von allen Seiten Angriffe auf ihn machte, nach einem der naechsten Tore der Stadt.

Aber wart, es faellt mir ein, dass der Zehnuhrmesser einmal an ihrem Bette gesessen ist, als sie grad' wieder so irre sprach, und da ist sie aufgefahren und hat ihre Kleider begehrt, sie wollte zum Herrn Dekan hinunter, zum Gericht, bis an den Kaiser wollte sie gehen, dass es ueberall ausgerufen wuerde, du seiest nicht ihr Sohn.

Einen Augenblick schien es, als wuerde es vor den Toren der Hauptstadt zwischen den Heeren des Pompeius und Crassus zur Schlacht kommen. Allein diese Katastrophe wandten die Demokraten durch ihre Einsicht und ihre Geschmeidigkeit ab.

Fuer diesen setzte Gracchus alle Mittel in Bewegung, erlaubte und unerlaubte: er zeigte sich dem Volke im Trauergewand und empfahl ihm seinen unmuendigen Knaben; fuer den Fall, dass die Wahl abermals durch Einspruch gestoert werden wuerde, traf er Vorkehrungen, den Anhang der Aristokratie mit Gewalt von dem Versammlungsplatz vor dem Kapitolinischen Tempel zu vertreiben.

Die Familie dachte nun darauf, wie sie in der Zukunft eine Gelegenheit finden wuerde, dem Grafen irgend eine Aeusserung ihrer Dankbarkeit zu geben; doch wie gross war ihr Schrecken, als sie erfuhr, dass derselbe noch am Tage seines Aufbruchs aus dem Fort, in einem Gefecht mit den feindlichen Truppen, seinen Tod gefunden habe.

Maerz, des griechischen mit dem 1. Juli beruecksichtigt werden, nach genauer Rechnung das Jahr 2 der Stadt den letzten zehn Monaten des Jahres 753 und den zwei ersten des Jahres 752 v. Chr. sowie den vier letzten Monaten von Ol. 6, 3 und den acht ersten von Ol. 6, 4 entsprechen wuerde.

Er war wie die ganze maechtige Familie, der er angehoerte, seinen Grundsaetzen nach ein starrer und ruecksichtsloser Aristokrat, als Beamter ein Mann, der es zwar sich zur Ehre rechnete, zum Besten des Staats Meuchelmoerder zu dingen, und was Fabricius gegen Pyrrhos tat, vermutlich als unpraktische Donquichotterie verlacht haben wuerde, aber doch ein unbeugsamer, weder der Furcht noch der Bestechung zugaenglicher Verwalter und ein einsichtiger und erfahrener Kriegsmann.

Das alles wuerde sehr recht und sehr erhaben gewesen sein, wenn es nicht noch viel laecherlicher gewesen waere. Es lag wohl eine tiefe Gerechtigkeit und ein noch tieferer Jammer darin, dass Rom, so ernstlich es die Freiheit der Hellenen zu gruenden und den Dank der Hellenen zu verdienen bemueht war, dennoch ihnen nichts gab als die Anarchie und nichts erntete als den Undank.

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