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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die Primitiven glauben nämlich an eine ähnliche »Beseelung« auch der menschlichen Einzelwesen. Die menschlichen Personen enthalten Seelen, welche ihren Wohnsitz verlassen und in andere Menschen einwandern können; diese Seelen sind die Träger der geistigen Tätigkeiten und bis zu einem gewissen Grad von den »Leibern« unabhängig.
Alles hat hier ein rein örtliches Interesse, und zwar beschränkt sich dasselbe auf die Angelegenheiten des Ordens, »auf diese Wälder, wie die Mönche sagen, estas selvas, die Gott uns zum Wohnsitz angewiesen.« Dieser etwas enge, aber ziemlich trübselige Ideenkreis erweitert sich, wenn man vom obern Orinoco an den Rio Negro kommt und sich der Grenze Brasiliens nähert.
Salisbury war sprüchwörtlich albern. Sein Körper war in Folge sinnlicher Genüsse dermaßen aufgeschwollen, daß er sich fast nicht mehr bewegen konnte, und dieser träge Körper war der Wohnsitz eines eben so trägen Geistes.
Schichte das Holz zum Opfer... Folge meinen Worten; schweigend folge, du betrittst heiligen Weg. Folge mit offener Seele aus leicht verständlichem Beginn von Stufe zu Stufe festen Schrittes zum letzten Ziele, uns allen bestimmt. Ich offenbare dir verhüllte Wahrheit uralt heiliges Wissen Upanishad." "O Teurer! Seit dem Tage Brahma stürmt unser Wohnsitz, die Erde, unaufhaltsam durch den Weltraum.
Heinrich Scheu, der in Stuttgart seinen Wohnsitz genommen hatte, dann aber aus ganz Württemberg ausgewiesen worden war, tadelte scharf die Liebäugelei unserer Parteigenossen in Württemberg mit der Volkspartei, was den schlechten Ausfall der Reichstagswahlen für unsere Partei dort verschuldet habe und überhaupt die Unklarheit in der Partei fördere.
Natürlich stellt man an ihn keine schwierigen Fragen, sondern behandelt ihn – schon seine Winzigkeit verführt dazu – wie ein Kind. »Wie heißt du denn?« fragt man ihn. »Odradek,« sagt er. »Und wo wohnst du?« »Unbestimmter Wohnsitz,« sagt er und lacht; es ist aber nur ein Lachen, wie man es ohne Lungen hervorbringen kann. Es klingt etwa so, wie das Rascheln in gefallenen Blättern.
So tröstete sich Wieland, und überließ sich in dem Gartenhäuschen, das er sich in seinem "Osmantinum", wie er seinen Wohnsitz gewöhnlich nannte, hatte erbauen lassen, der freundlichen Hoffnung, "noch manche selige Stunde zuzubringen und noch manchen geheimen Besuch von seiner Muse zu erhalten."
Viele Buergerfamilien sollen ausgewandert sein und in den benachbarten Gemeinden einen friedlicheren Wohnsitz gesucht haben; und man mag es wohl glauben. Es zeugt von dem starken Buergersinn im Volk, nicht dass es diese Verfassung sich gab, sondern dass es sie ertrug und die Gemeinde trotz der heftigsten Kaempfe dennoch zusammenhielt.
Er entschloß sich zu einer abermaligen heimlichen Reise nach Mannheim. Von dort aus wollte er in einem Schreiben seinem Landesherrn vorstellen, wie durch das erlassene Verbot seine ganze Existenz vernichtet worden. In Mannheim hoffte er als Theaterdichter angestellt zu werden. Diese Stadt wollte er daher, wenn kein Widerruf des herzoglichen Befehls erfolgte, zu seinem künftigen Wohnsitz wählen.
Die Kindesseele wird durch diese Handlung aufgefordert, in ihren eigentlichen Wohnsitz zurückzukehren; eine längere Abwesenheit oder ein gänzliches Fortbleiben der Seele hat nämlich Krankheit bzw. Tod des Kindes zur Folge. Der Vorgang wird mit njina bezeichnet.
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