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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Mir bleib nicht lange verborgen, dass er, vor Alter seiner Sinne kaum mächtig, als ein bedauernswürdiges Automat den schatten eines früheren wohlhabenden und ehrenvollen Lebens kümmerlich durch die Welt schleppe, indessen zwei Ergebene ihm den Traum des vorigen Zustandes wieder herbeizuspiegeln trachteten.
Heutzutage sind diese Freuden der Luxus der Wohlhabenden, die sich jedoch selten dieses besondere Vorrecht der Reichen zunutze machen. Wo die Bedürfnisse des täglichen Lebens mit jedem Jahr im Preise steigen, eine ständige Panik auf dem Geldmarkt herrscht, und der Konkurrenzkampf beängstigende Formen annimmt, ist eine kleine Familie von zwei bis drei Kindern alles, was der Mann mit mittlerem Einkommen sich erlauben kann. Vier ist schon eine Ausnahmezahl, aber sie ist einige Opfer wert. Professor E.
Daß sie nicht aus einer wohlhabenden oder gar vornehmen Familie stammte, konnte mich nicht verhindern, ich war ja selbst auch nur ein armer Webersohn und eigentlich viel weniger als das. Am nächsten Tage kam ihr Großvater zu mir. Sie hatte ihm von mir erzählt und in ihm den Wunsch erweckt, mich nach der Lektüre meiner "Predigten" nun auch persönlich kennen zu lernen.
Von dem richtigen Instinkt des Sohnes der Lüfte geleitet, erkannte Amadeus Knödlseder gar bald zu seiner Freude, daß ein günstiges Schicksal wohlwollend seine Schwingen gelenkt und ihn in die Nähe eines wohlhabenden Murmeltierstädtchens geführt hatte.
Peter Hannibal Meier hieß der Mann; war ein Prahler und Besserwisser, unverträglich wie ein Hamster und boshaft wie ein Irrwisch. Er hatte einen wohlhabenden Vetter in der Stadt, den Vetter Julius, wie ich ihn ein für allemal nennen will, und dieser Vetter Julius war mit einem netten, obschon nicht sehr geistreichen Mädchen verlobt.
Eigenartige Gebäude neben Bauernhäusern stehen zu beiden Seiten der Dorfstraße, die einen recht behaglichen, wohlhabenden Eindruck macht.
Ihr Gehirn ist in einer fortwährenden Bewegung, sie müssen mitlaufen, wenn sie nicht am Wege liegen bleiben wollen, und zu einem rechten, ruhigen Lebensgenuß vermögen sie nicht zu gelangen. Wandern die Wohlhabenden unter ihnen nicht alle jährlich in die Berge, ans Meer und in kleine, abgelegene Ortschaften? Und dann giebt's ja auch heut zu tage keine Entfernungen mehr.
Statt zwanzig Anlagen im Alter von vier Jahren finden wir bei dem Zivilisirten oft nicht eine im Alter von zwanzig Jahren, sie wurden unterdrückt, erstickt, weil die Eltern arm waren, oder die Triebe und Anlagen nicht anzuregen verstanden, oder die Gelegenheit fehlte. So steht es ähnlich selbst bei der wohlhabenden Klasse.
In dem späteren Zeitpunkt, wo die Wohlhabenden wandern, wird das erkannte, weil leicht vorauszusehende Bedürfniss schon die Hotelbauten freier Unternehmer hervorgerufen haben. Auch werden ja die wohlhabenden Auswanderer sich ihre Heimstätten schon früher gebaut haben, so dass sie aus dem verlassenen alten Hause in das fertige neue nur zu übersiedeln brauchen.
Uns sollte jedoch auf einem Seitenweg abermals Erquickung und Erholung werden, dagegen aber auch traurige Betrachtungen über den Zustand des wohlhabenden, gutmütigen Bürgers in schrecklichem, diesmal ganz unerwartetem Kriegsunheil. Den 13. Oktober.
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