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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Aus einer Konifere tanzte Kathary auf einem Astschweif, der unter ihr wogte. Sie trat aus der Krone in das brausende Licht, da sah sie das Schloß gegenüber aus der entfernten Küste von silbernem Sonnenstrich herausgesprengt und schrie. Ihr wildes Schreien weckte Geschrei in den bunten Bäumen, die
Sie ging auf einem Umwege zwischen andern Skulpturen hindurch nach drüben, setzte ihr Pincenez auf und sah hin. Marys Augen waren halbgeschlossen, ihre Brust wogte. Sie ging langsam im Kreise um die Statue herum, trat etwas zurück, kam wieder näher und blieb halb seitlich davor stehen.
Jetzt wogte zwischen beiden Kaempfern der Streit, wie zwei Sturmwinde einander begegnen, wie zwei Gewitterwolken, ihre Blitze einander zusendend, sich treffen, und, ohne sich zu vermischen, unter dem Gekrach haeufiger Donner, getuermt um einander herumschweben.
Sie stand am nächsten Morgen auf und setzte sich ans Fenster, wie gestern. In ihr war eine große, stumpfe Ruhe. Lähmend hatte es sich auf ihr Denken gelegt. Das bißchen Lebensenergie, das vor kurzem in ihr erwacht war, überspann sich mit einer ihr bisher unbekannten Gefühllosigkeit, und um sie herum wogte es in gleichmäßigem, brandungsartigen Rauschen, als wollte es sie einwiegen.
Und so wogte der Inhalt der Oper auf und ab, und Lichter schossen aus der Finsternis blendend hervor, und Geister tauchten, zum Entsetzen derer, die sie sahen, auf, und Augen wurden naß, und frevelhafte Worte wurden ausgesprochen, wobei die Musik bald zu tönen aufhörte und bald wieder mit Gesang und Klang von neuem einsetzte, um jedes Ohr zu bezaubern.
Und sie tastete an den Wänden. Aber das Gemach war leer: und Aspa rief umsonst nach ihrer Herrin. Unten auf der Straße wogte nach der Basilika von Sankt Apollinaris hin ein frommer Zug. Ravennaten und Goten, Kinder und Greise, sehr viele Frauen: Knaben mit Fackeln schritten voran, hinter ihnen Priester mit Kreuzstangen und Fahnen.
Sie legte sich wieder zurück, beide Hände unter dem Kopf; ihre Brust wogte; sie war in vollem Aufruhr. "Ich weiß nicht, ob wir es vor Gott verantworten können, unter diesen Umständen zusammenzubleiben", sagte er. "Gut! Tu, was Du willst!" Er wandte sich ab; er fand es unter seiner Würde zu antworten. Der Kleine stöhnte im Schlaf und wälzte sich herum, als beunruhige ihn etwas.
Jetzt begann sie auf- und abzugehen; aber nur zwischen Fenster und Tür, wie zwischen den Stäben eines Käfigs. Ihre Brust wogte; ihr Atem ging hörbar; ihre Gesichtsfarbe, ihre Augen, ihre Stimme verrieten, in welch furchtbarer Aufregung sie war. Sie hatte nie geglaubt, daß er zu so etwas imstande sei. "Schämst Du Dich nicht? Du wolltest den Jungen behalten?"
Kurz, alles wogte, zitterte, vibrierte. Napoleon war zu Pferde gestiegen. Das erst hatte Leben in diese schweigenden Massen gebracht, den Instrumenten Stimme verliehen, den Adlern und Fahnen Schwung gegeben, alle Gesichter in Bewegung gesetzt.
Die Geisterinsel, die schöne, Lag dämmrig im Mondenglanz; Dort klangen liebe Töne, Und wogte der Nebeltanz. Dort klang es lieb und lieber, Und wogt' es hin und her; Wir aber schwammen vorüber, Trostlos auf weitem Meer.
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