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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Franzen wirbelte der Kopf und auch die Füße kamen ins Wirbeln, denn Franz lief zu Ehrenstraßer, um sich vom Schwiegerpapa in spe und im besondern von Emmy die beglückende Kunde betätigen zu lassen. Eine dritte Überraschung enthielt die Mitteilung des alten Ratschiller, daß morgen das Verlobungsdiner stattfinden solle, zu welchem Bezirksrichters, Doktors u. s. w. geladen seien.

Wie gut sich das langgestreckte Haus machte mit den schwarzen Fenstern und der schwarzen Grundmauer. Aus dem einen Schornstein stieg dichter Rauch auf; er wirbelte ein lustiges Willkommen in die Luft. Sie sprang vor den andern an Land und lief hinüber. Ein Mädchen von neun, zehn Jahren kam heruntergerannt, blieb, als sie Mary gewahrte, stehen, machte Kehrt und rannte all was sie konnte zurück.

Oldshatterhand ruderte zum Stadtufer hinüber und machte den Schelch fest. Sie stiegen aus. Der Schreiber wirbelte sein dünnes Stöckchen im Kreise herum; das Mädchen ging mit gesenktem Kopfe einige Schritte seitwärts neben ihm her. ,,Auf der grünen Wiese hab ich sie gefragt, ob sie sich auch ließe!" schrie ein Bursche den zwei Liebespaaren zu.

Der Sturm entführte Arnold den Hut, wirbelte ihn über den Zaun, und Arnold mußte am Tor des Gartens läuten und ziemlich lange barhaupt stehen, ehe er wieder in den Besitz seiner Kopfbedeckung gelangte. Als er durch die stillen Gartenwege wieder gegen die Straße schritt, hatte er die Empfindung einer schönen, jedoch dunklen Erinnerung. Plötzlich stand es in ihm fest, daß er nach Podolin gehn werde.

Noch aber bog ich mich einmal zurück und sah, wie das Kätzchen nach einem dürren Blatt haschte. Wie der Wind wirbelte das liebe muntere Tier herum. Wirklich wehte auch gerade der Seewind. Ich kam durch die Stadt, die nur eine einzige, dafür aber breite Straße besitzt. Nun, und da kugelten zwei Jungen am Boden, zwei drollige Jungen, noch nicht einmal für die Schule reif.

Aber sie scheute die Frau im weißen Hemde nicht. Die Lebende war vor ihr gewichen, und deshalb wollte sie alle Kraft einsetzen, um auch den blutlosen Schatten aus dem Hause zu jagen. Draußen schlugen harte Tropfen gegen das Wirtschaftsgebäude, aus den grauen Nebelwänden rollte und polterte es dumpf heran. Eine zischende Windsbraut wirbelte über das Gehöft. Wilms fuhr die Landstraße entlang.

Der Berg öffnete sich, eine Rauchwolke wirbelte hervor, und die drei Spielgefährten Fredriks polterten in den Spalt. Fredrik schoß den Abhang hinunter und lag, mit versengten Haaren und ein paar Brandwunden im Gesicht, zappelnd in einer Pfütze. Die Männer, die ihn der Mutter ins Haus brachten, grinsten, als diese sich wie eine Irrsinnige über den Jungen stürzte.

Nur nicht pressieren, Kind! Ich höre Stimmen im Warteraum, es wird der citierte Wachtmeister kommen! Verlaß mich nun, Kind, mich ruft die Pflicht! Adieu, Emmy!“ Das Mädchen küßte Papa herzhaft und wirbelte dann zur Thüre hinaus. „Eine schöne Bescheerung! Aber ein gutes Kind ischt Emmy doch, denn von dem Werber weg ischt sie zum Vater gelaufen!

Jetzt kam ein heftiger Windstoß herangesaust. Er fuhr über das Feld, wirbelte bis zur Kirche herauf und sandte eine Staubwolke voller Reisig und Stroh herein. Der Pfarrer konnte nicht weitersprechen; er schwankte von der Kanzel herab. Die Menschen schauderten. Sollte dies eine Antwort sein? Aber der Windstoß war nur ein Vorläufer des Gewitters.

Endlich ließ er den Strick fallen, um sich von dem großen Schlitten los zu machen, aber es half nichts, sein kleines Fuhrwerk hing fest und es ging mit Windeseile. Da rief er ganz laut, aber niemand hörte ihn, und der Schnee wirbelte und der Schlitten flog vorwärts. Mitunter gab es einen Stoß, als ob man über Gräben und Hecken führe.

Wort des Tages

insolenz

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