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»Nämlich, da möchte ich Ihnen einen Tip geben, wenn Sie nächstens in Kalinzinnen Besuch machen.« »Ich weiß heute noch nicht, ob ich überhaupt dazu kommen werde, Verkehr in der Nachbarschaft zu suchen.« »Aber, Mannchen, Sie müssen einfach! Sie können sich doch nicht allein im ganzen Regiment ausschließen. Und passen Sie mal auf, wie gemütlich wir's hier im Herbst haben, wenn die Jagden anfangen.

Und doch sieht er wie ein König; seht, wie sein Auge, glänzend wie eines Adlers, herrschende Majestät um sich her blizt. O beweinenswürdig, daß eine so schöne Gestalt durch irgend einen Unfall entstellt werden soll. Sind wir's aber nicht, so zeige uns die Hand Gottes, die uns unsrer Statthalterschaft entlassen hat.

Dein Anblick, der mit Freudentränen Die Augen füllen soll, das Herz mit Wonne, Netzt sie mit Leid, und quält's mit Furcht und Sorge; Da Mutter, Weib und Kind es sehen müssen, Wie Sohn, Gemahl und Vater grausam wühlt In seines Landes Busen. Weh, uns Armen! Uns trifft am härtsten deine Wut; du wehrst uns Die Götter anzuflehn, ein Trost, den alle, Nur wir nicht, teilen: denn wie könnten wir's?

Der Steig war steil, doch wagten wir's gemeinsam ... Und heut noch helfen wir uns, Hand in Hand. Mag sein, wir stehn an unsres Lebens Ende noch unterm Ziel, genug, der Weg ist klar! Daß wir uns trafen, war die große Wende, Aus zwei Verirrten ward ein wissend Paar. An eine Freundin Laß den Helden in deiner Seele nicht sterben!

Als sie sich am Abend zu Bett gelegt hatten, bat die Prinzessinn ihn, er möchte ihr doch sagen, wo sein Herz wäre; denn sie hielt so viel von ihm, sagte sie, und darum möchte sie es so gern wissen. »O, es liegt dort in dem Wandschranksagte der Riese. »Hahadachte Aschenbrödel: »da wollen wir's schon findenDen nächsten Morgen machte der Riese sich wieder früh auf und streifte nach dem Wald zu.

Ich führe Ihnen sodann zum erstenmal hier im "Krokodil" unseren Herrn Damenimitator Arista vor: "Nur immer raus damit, nur immer raus damit! Wozu haben wir's denn? Na ja!"" Flametti kam in Stimmung. Er zitierte und gab Probegesten.... "Ich führe Ihnen endlich hier zum erstenmal "Die Indianer" vor, verfaßt von meinem Freunde St. Rotter, Conférencier und Improvisator am Germania-Cabaret.

Als sie aber beide schon im Begriff waren, hungrig ins Bett zu gehen, und dachten: Will der Henker das Säulein holen, so können wir's ja doch nicht heben, da kamen die Diebe vom Dach herab, durch das Loch der Mauer in die Kammer und aus der Kammer in die Stube und brachten wieder, was sie gemaust hatten. Jetzt ging ein fröhliches Leben an.

Nein, versuchen wir's auf einem anderen Wege. Vielleicht knüpfen wir an den Rückstand an, den der Traum im wachen Leben Hanolds zurückläßt. Es war bisher eine Phantasie von ihm gewesen, daß die Gradiva eine Pompejanerin gewesen sei. Jetzt wird ihm diese Annahme zur Gewißheit, und die zweite Gewißheit schließt sich daran, daß sie dort im Jahre 79 mit verschüttet worden sei.

Ihr liefert uns das Schächtelein ab, wie wir's Euch in die Hände gegeben haben, oder Ihr gebt uns unser vorausbezahltes Geld zurück. Die Krönung ist ohnehin vorüber." Man sprach hin, man sprach her, "und das Unglück wird eben doch auf Euerer Seite sein", nahm wieder der Goldschmied das Wort.

Die Häßlichkeit vielleicht? Die ist nirgends mehr zu finden, weil Sie s' alle auf den Ihrigen haben. Ein drolliger Kerl! Simplizius. Nu, da haben wir's, nicht einmal ordentlich lachen können s' mit dem G'sicht, da lach' ich mit dem linken Ellbogen besser, als die mit dem Maul. Sagen Sie mir, wer hat Ihnen denn die Beleidigung angetan, Ihnen eine solche Physiognomie aufz'binden?