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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Mit der Zeit gewannen sie ihn dafür und auf Beatrices lebhaftes und wiederholtes Drängen willigte er ein, diesen Plan Giacomo Cenci mitzuteilen, ohne dessen Zustimmung man nichts unternehmen konnte, da er der älteste Bruder und nach Francesco das Haupt der Familie war.
Du drangst auf eine Verbindung; ich willigte nicht gleich ein, denn da wir ungefähr von denselben Jahren sind, so bin ich als Frau wohl älter geworden, du nicht als Mann. Zuletzt wollte ich dir nicht versagen, was du für dein einziges Glück zu halten schienst.
„Aber ich bitte Sie, in diesem kleinen Nest kann man sich ja gar nicht verfehlen.“ Nach einigem Zögern willigte der Pastor ein. Das alte Rathaus im neuen Schmuck gefiel ihm und mit Interesse betrachtete er alle Giebel und Türmchen des gotischen Baues. „Und innen müssen Sie es auch besichtigen,“ sagte der Doktor, „die Vorhalle ist sehenswert.
Tage der Spannung!... Dann antwortete Herr Permaneder. Er antwortete, wie niemand, wie weder Doktor Gieseke, noch die Konsulin, noch Thomas, noch selbst Antonie es erwartet hatte. Er willigte mit schlichten Worten in die Scheidung.
Die gnädige Frau auf Lökene hätte einen Hahn bei ihr bestellt, und nun möchte sie fragen, ob es ihm nicht zuviel sei, wenn sie ihm das Tier mitgebe? Wenn er doch nach Karlstadt fahre, komme er ja direkt an Lökene vorbei. Der Fähnrich willigte gleich mit Freuden ein. Zum ersten konnte er der künftigen Schwiegermutter einen Gefallen tun.
Helena brach in Tränen aus. "Großer Gott!" rief sie weinend, "wie entsetzlich für meine Mutter!" Schließlich willigte sie in den Vorschlag. "Aber", fügte sie noch hinzu, "man kann uns beim Fortgehen oder beim Wiederkommen entdecken; bedenkt den Skandal, denkt an die schreckliche Lage, in der sich meine Mutter befinden würde; warten wir ihre Abreise ab, die in einigen Tagen stattfinden wird."
Er kleidete ihr sein Projekt in solche lügen- und schmeichelhafte Farben ein, daß sie mit Tränen in alles willigte. Wiewohl sie ihm die Freuden eines eingezogenen, schuldlosen Lebens, in einem Dorf, wo ihr Vater ihn mit beiden Händen würde aufgenommen haben, mit Worten vormalte, die Steine erweicht haben würden: aber seine Politik drang diesmal durch.
»Ihr könnt nun auch die Gastzimmer besuchen«, sagte mein Begleiter, »dann habt ihr alle Räume unseres Hauses gesehen.« Ich willigte ein. Er nahm ein kleines silbernes Glöcklein aus seiner Tasche und läutete. Es erschien in kurzem eine Magd, von welcher er die Schlüssel der Zimmer verlangte. Sie holte dieselben und brachte sie an einem Ringe, von welchem einzelne los zu lösen waren.
Als aber Gockel ihn immer wohlfeiler bot, sagten sie ihm endlich: "wir geben dem Herrn Grafen, wenn er uns den Hahn nach Hause tragen will, neun Ellen Zopfband dafür, daß er sich einen schönen langen Zopf binden kann, wie sichs einem Grafen gebührt," und Gockel willigte ein, um nur etwas für den Alektryo zu erhalten.
Rübezahl runzelte zwar anfänglich die Stirn gewaltig über diesen Einfall, aber nach einigem Zögern willigte er endlich doch ein; in einer Minute Zeit war auch schon die weite Reise zurückgelegt, obgleich es damals noch keine Eisenbahnen gab.
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