Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juni 2025


Er willigte ein, daß die Hinrichtung fünf Tage verschoben wurde. Während dieser Zeit boten die Freunde der Gefangenen Alles auf, um von Jakob ihre Begnadigung zu erwirken; sehr vornehme Damen verwendeten sich für sie, und auch Feversham, dessen letzter Sieg seinen Einfluß bei Hofe vergrößert hatte und der, wie man sagte, sich zum Mitleid hatte bestechen lassen, sprach zu ihren Gunsten.

Alle Gegenvorstellungen Kaspars waren vergebens. Falke ward nur um so heftiger, je mehr jener ihn anflehte, von seinem verzweifelten Vorhaben abzustehen, und der gute, schwache Mensch willigte endlich ein, ihn zu begleiten und ihm seinen Plan ausfahren zu helfen.

Adelgunde steckte sich in solchen und anderen, mit ihrer Eitelkeit zusammenhängenden Fällen hinter Frau von Klamm, und die gab sich auch in ihrer Herzensgüte dazu her, Alfred zuzureden, seiner Frau entgegenzukommen. Und oft gelang's ihr auch; aus Gutherzigkeit willigte er ein. Neuerdings hatte sich Adelgunde in den Kopf gesetzt, ihr Gut bei Dresden zu verkaufen.

Er brachte allerhand für unseren langdauernden Aufenthalt sehr nötige Dinge mit; den für Apu Kajan bestimmten Vorrat wollten wir nicht antasten. Utas verkaufte uns sowohl Tauschartikel als Esswaren, auch willigte er ein, mit Gold bezahlt zu werden, was in dieser Gegend ganz unbekannt war.

Ihr mögt auch leicht erlangen, daß der König gut Zu Gott wieder wendet so die Seele wie den Muth." Da sprachen ihre Brüder: "Verheißt es, Schwester mein, 1309 Und all euern Kummer laßt in Zukunft sein." Des baten sie so lange, bis sie mit Trauer drein Vor den Helden willigte, den König Etzel zu frein.

Mary hatte freilich nicht die geringste Lust, in der Sommerhitze auf dem Deck eines Dampfers zu sitzen und alles abzubrechen, was hier unternommen wurde; es war gar zu nett. Aber sie wollte Jörgen Thiis nicht gern noch einmal kränken. Sie sprach mit ihrem Vater und mit Frau Dawes: sie hörte noch einmal Frau Falke an und willigte ein.

Die Mutter hatte zwar nichts Seltsames an ihrem Sohne bemerkt, weil eigentlich ohnehin ihr Herz in dem seinen schlug; allein sie willigte doch in seine Abreise aus einem dunklen Instinkte, daß er da ausführe, was ihm Noth thue. Noch e i n e Person mußte gefragt werden, nicht von den Eltern, sondern von ihm: die G r o ß m u t t e r.

Schließlich, als aller Spruch und Widerspruch allmählich erlahmte, einigte man sich aber doch, und Johann willigte beiläufig ein, sich in der Fabrik des Herrn, der bei der Rienken jeden Abend Schwedenpunsch bezahle, vorzustellen. Mit jedem Tag wurde er nun auch mißvergnügter. Es gefiel ihm nicht mehr in seiner Fabrik. Er wurde mürrisch gegen jedermann und kam zuletzt plötzlich nicht mehr.

Bald aber drängte der Wunsch sich vor, daß er ihm hier nie mehr begegnen möchte, ehe sein Werk gelungen sei. Er nahm sich vor, einen Brief an die Mutter zu schreiben, und sie mit geheimnisvollen Warnungen dergestalt zu drängen, daß sie in die Rückkehr ihres Sohnes nach Venedig nicht wieder willigte. Als er diesen Gedanken gefaßt hatte, fiel eine große Last von ihm.

Freund E., der in der Old de Beers-Mine sein Glück als Diamantendigger, allein mit immer gleichem Mißerfolg erprobte, willigte ein, mich auch auf dieser zweiten Reise zu begleiten.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen