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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Meine Mutter fragte brieflich an, schilderte alles treulich, doch theilte sie der Prinzessin nur mit, daß ich mich verheirathen würde und fest entschlossen sei, das Kind als mein eigenes mit mir zu nehmenund so willigte diese denn ein, sandte reiche Geschenke und eine nicht unbedeutende Geldsumme zur Verpflegung des Kindes und Bestreitung aller seiner Bedürfnisse.

Als wir an einem Barbierladen vorbeikamen, machte der Kapitän unserem dänischen Studenten den Vorschlag, sich rasieren zu lassen. Obgleich dessen Flaum des Messers kaum benötigte, willigte er sofort ein, als er hörte, daß dies Geschäft von zarter Damenhand besorgt würde, und wir begleiteten ihn, um das Schauspiel mit anzusehen.

Francine ereiferte sich, er wich zurück. Er sagte, man bedürfe seiner im Amt. Sie erwiderte, man bedürfe seiner mit nichten; bei der Lage der Dinge empfehle es sich sogar, wenn er sich fernhalte. Er gab es ermüdet zu, bat aber für die Reise um eine Woche Frist. Sie feilschte um zwei Tage und verlangte, daß er am Sonntag reise. Er willigte ein.

Um nur fortzukommen und weil unser Unternehmen für die Kajan in der Tat ein Wagstück bedeutete, willigte ich sogleich ein, und bald darauf fuhren wir den Mahakam bei sehr günstigem Wasserstande aufwärts.

Gegen Abend sah Ywain zu seiner Rechten eine schöne Jungfrau in rotem Sammet gekleidet aus dem Walde auf sich zu kommen. Sie kam ohne jede Begleitung und war zu Fuß. Ywain erhob sich, begrüßte sie und lud sie ein an seiner Seite Platz zu nehmen. Sie willigte ein. Beide setzten sich an der Quelle nieder und plauderten.

Vergebens machten ihm seine beiden Soehne, welche in der bestimmten Hoffnung der Thronfolge erzogen worden waren, wegen der Unempfindlichkeit und Gleichgueltigkeit mit welcher er, auf ganz unerwartete Weise, in diese unheilbare Kraenkung ihrer Ansprueche willigte, die bittersten Vorwuerfe: er wies sie, die noch unbaertig waren, mit kurzen und spoettischen Machtspruechen zur Ruhe, noetigte sie, ihm am Tage des feierlichen Leichenbegaengnisses, in die Stadt zu folgen, und daselbst, an seiner Seite, den alten Herzog, ihren Oheim, wie es sich gebuehre, zur Gruft zu bestatten; und nachdem er im Thronsaal des herzoglichen Palastes, dem jungen Prinzen, seinem Neffen, in Gegenwart der Regentin Mutter, gleich allen andern Grossen des Hofes, die Huldigung geleistet hatte, kehrte er unter Ablehnung aller Aemter und Wuerden, welche die letztere ihm antrug, begleitet von den Segnungen des, ihn um seine Grossmut und Maessigung doppelt verehrenden Volks, wieder auf seine Burg zurueck.

Als Frau von Sablière den guten oder auch nicht guten Lafontaine, ihren Fabelbaum, wie sie ihn nannte, aus dem schlechten Boden, worein er seine Wurzeln gestreckt hatte, ausgrub und wieder in die gute Gesellschaft verpflanzte, willigte der Fabeldichter ein, noch einmal unter anständigen Menschen zu leben, unter der Bedingung jedoch, jeden Abend das Minimum von drei Freiheiten was er so Freiheiten hiess sich erlauben zu dürfen.

Mustapha mochte einwenden, was er wollte, zu sehen bekam er sie nicht; doch willigte Thiuli ein, daß er ihm allemal sagen wolle, wie sie sich sonst gewöhnlich befänden. Thiuli zog nun einen langen Zettel aus dem Gürtel und begann mit lauter Stimme seine Sklavinnen einzeln beim Namen zu rufen, worauf allemal eine Hand aus der Mauer kam und der Arzt den Puls untersuchte.

Ich willigte in ihr Verlangen, teils aus Nachsicht, teils aus Übereilung, teils aus Begierde, sie durch den Anblick der Besten ihres Geschlechts zu demütigen. Du schüttelst den Kopf, Norton? Norton. Das hätte ich nicht gewagt. Mellefont. Gewagt? Eigentlich wagte ich nichts mehr dabei, als ich im Falle der Weigerung gewagt hätte.

Da sie von ihm erfuhr, daß jetzt auch Herzog Thulun seinen Wunden erlegen, und aus seinem Anerbieten sah, daß er und seine mächtigen Freunde noch nicht an ihre Schuld glaubten, da überdies Gewalt zu fürchten war, willigte sie darein, mit ihm umzukehren nach Ravenna. Zuvor aber schrieb sie noch an Bord der Sophia diesen Brief an dich und sendet dir aus ihrem Schatze diese Geschenke

Wort des Tages

ibla

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