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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Da keiner meiner Patienten unmittelbarer Hilfe bedurfte, willigte ich gerne ein und freute mich, einer sehr ruhigen Zeit entgegenzugehen. Kurz darauf erschien Bajow, der Anführer unserer Long-Glat, bei mir mit einem Packen Briefe und Zeitungen, die nach meiner Abreise in Long Deho angekommen waren.
Jakob willigte ein und erklärte in voller Staatsrathssitzung, es sei sein Wille, daß Claude's Libell vor der königlichen Börse durch Henkershand verbrannt werden solle.
Ich willigte ein, wir setzten uns, das Summen war wirklich über unsern Häuptern zu hören, und ich fragte, »Habt ihr nun diese Beobachtungen an den Tieren, wie ihr sagtet, gemacht?«
Aber die Einwendungen entflammten immer mehr den brennenden Wunsch, und Miezchen flehte, als hinge seine einzige Lebensfreude an dieser Schlittenfahrt; Otto versprach auch hoch und teuer, er würde dem Miezchen nichts geschehen lassen, sondern immer in seiner nächsten Nähe bleiben. Endlich willigte die Mutter ein.
In einem Gespräch mit dem Häuptling äusserte dieser den Wunsch, mit allen Kajan, die mitgehen sollten, ein melo njaho von zwei Tagen abzuhalten; danach sollte man mein Gepäck in die Böte laden. Nach dem monatelangen Warten kostete es mich einige Selbstüberwindung, meine Zustimmung zu geben, aber da Kwing Irang die Sache für wichtig hielt, willigte ich ein.
Er nahm sich vor, am folgenden Tage dorthin zu gehen, doch Tine war schon dagewesen und hatte sich vorgestellt. Wir erfuhren schon, dass diese Dame ein sogenanntes »inländisches Kind« war und keine andere Sprache redete als die malayische. Sie hatte das Verlangen geäussert, dass sie ihren eigenen Haushalt weiter führen möchte, worein Tine gern willigte.
Gockel weigerte sich lange, dem Begehren des Alektryo zu folgen, aber da er sich auf keine Weise wollte abweisen lassen und ihn versicherte, daß er sich doch in jedem Falle zu Tode hungern werde, so willigte Gockel ein; er umarmte den edlen Alektryo nochmals von ganzem Herzen.
Kurz, da er Xavieren, welche der Bischof los zu sein wuenschte, zu heiraten willigte, siegte die Bosheit, und die Regierung erliess, auf Vermittelung dieses geistlichen Herrn, ein Dekret, in welchem Nicolo in den Besitz bestaetigt und dem Piachi aufgegeben ward, ihn nicht darin zu belaestigen.
Mir ist warm, und mein Rock ist über der Brust wattiert!« Sie wollte nichts wissen von seinem Vorschlag; aber da er fortfuhr, sie inständig zu bitten, so willigte sie ein und ließ sich seinen grauen Militärmantel mit den Schulterabzeichen eines Majors um die Schultern legen.
Der Bundeskanzler bot gleich seine Demission an, aber seine Kollegen und die Parteigrößen beschworen ihn, sie in diesem kritischen Augenblick nicht zu verlassen und so willigte er denn ein, die Zügel der Regierung noch bis zu den Wahlen in seinen Händen zu behalten.
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