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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Sagt Koenig Ottokar, Herr Graf von Habsburg: Das Ganze legt' ich ihm auf sein Gewissen, Was er entscheide, das sei mir genehm. Rudolf. Ihr willigt ein? Margarethe. Ich widerspreche nicht. Rudolf. Doch man verlangt zugleich, dass ab Ihr tretet, Das Land von Oesterreich und das von Steier, Der Babenberger Gut. Margarethe. Ich hab's getan. Rudolf.
Ich blieb auf dem engen, kleinen Flur, an die Mauer gelehnt, mit krampfhaft aufgerissenen Augen und pochenden Schläfen. Die Treppe draußen knarrte, ich griff an die Klinke, die Türe sprang auf »Alix!« Welch ein Ton war in seiner Stimme! Halb bewußtlos sank ich in seine weitgeöffneten Arme. »Sie willigt in die Scheidung.« Viertes Kapitel
Vierter Aufzug Erste Szene Rom. Ein Zimmer des Antonius Antonius, Octavius und Lepidus, an einem Tische sitzend Antonius. Die müssen also sterben, deren Namen Hier angezeichnet stehn. Octavius. Auch Euer Bruder Muß sterben, Lepidus. Ihr willigt drein? Lepidus. Ich willge drein. Octavius. Zeichn ihn, Antonius. Lepidus.
Da ging die Türe auf und mit freudestrahlendem Gesicht, den lächelnden Präsidenten an der Hand, schritt Ladenstein herein. "Ich gratuliere," rief er, "der Herr Papa willigt ein." Ida flog an den Hals ihres Vaters.
O nicht unmöglich, jetzt noch möglich, jetzt noch! Wenn Ihr nur wollt, wenn Ihr Euch nicht entzieht. Ich fordre ja nicht Liebe, Liebe nicht! Gönnt mir nur Anteil, Neigung, Euer Aug' nur, Daß ich es fragen darf mit meinen Augen: War's also recht? wenn ich nicht schlimm getan. Ihr willigt ein? Ihr stoßt mich nicht zurück? Erny. Habt Ihr vergessen, daß Ihr reisen wolltet?
Er weiß von Eurem Knecht, daß Ihr gestern zur Nacht erst gebeichtet habt, und die Stunde drängt! Auch ist die eine ebenso schwarz, wie die andere, glaubt's mir! Aber willigt ein und- Agnes. Hebe Dich von mir, Versucher! Agnes. Fort, Mensch! Willst du deine Hand an die legen, die noch keiner, als dein Herzog, berührt hat? Nur dem Totengräber kann ich's nicht mehr wehren!
Sucht Euer Heil! Mein Will ist von dem ihren nur ein Teil. Wenn sie aus Wahl in Eure Bitten willigt, So hab ich im voraus ihr Wort gebilligt, Ich gebe heut ein Fest, von alters hergebracht, Und lud darauf der Gäste viel zu Nacht, Was meine Freunde sind: Ihr, der dazu gehöret, Sollt hoch willkommen sein, wenn Ihr die Zahl vermehret.
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