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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Denn wo ich bin, da sind auch Raupen und beim besten Willen kann man das nicht vermeiden, daß sie manchmal herumkriechen.« »Schöne Aussicht!« »Darum meine ich eben auch, ob Sie nicht einen andern schönen Dienst suchen wollen?« »Ja, wenn drei Kinder ins Haus kommen und Ungeziefer dazu, dann gern. Es gibt ja auch hier Plätze genug. Mach doch dein Raupenglas wieder zu.«
"Ach Kätzlein, laß mich leben, du schöne Katz, du feine Katz; will dienen deinem Willen, jed Wünschlein dir erfüllen als dein getreuer Schatz." Das Kätzlein ließ sich rühren, die schöne Katz, die feine Katz; sie ließ die Ratte leben, tat ihr ein Laternchen geben, zu leuchten bei der Hatz.
Wie sie aber hinter den Berg kamen, schwamm ihnen Hering und Milchsuppe und Brod entgegen, alles durch einander, und der Mann lief immer voran. »Gott gebe, daß Jeder von Euch hundert Bäuche hätte, um in sich zu schlingen!« rief er: »Nehmt Euch aber in Acht, daß Ihr nicht in meinem Mittagsessen ersauft!« und damit fuhr er ihnen vorbei, als wär' der Teufel hinter ihm her, und hinüber zu seinem Bruder; den bat er nun um Gottes willen, er möchte doch sogleich die Mühle wiedernehmen; »denn mahlt sie noch eine Stunde dazu,« sprach er: »so vergeht das ganze Dorf in lauter Hering und Milchsuppe.« Der Bruder aber wollte die Mühle nicht wiedernehmen, wenn der Andre ihm nicht noch dreihundert Thaler dazu bezahlte.
Allein daran war nicht zu denken, dass diese Buergerschaft um einer Idee oder gar um einer zweckmaessigen Reform willen Ernst gemacht haette.
Und doch möcht' ich den Himmel geben, sie noch einmal zu küssen. Friert's dich? Wenn man kalt is, so friert man nicht mehr. Du wirst vom Morgentau nicht frieren. MARIE: Was sagst du? WOYZECK: Nix. MARIE: Was der Mond rot aufgeht! WOYZECK: Wie ein blutig Eisen. Um des Himmels willen, Hilfe, Hilfe! Kannst du nicht sterben? So! So! Ha, sie zuckt noch; noch nicht? Noch nicht? Tot! Das Wirtshaus
Sie gedacht auch alle Tage: "Ich will den König bitten," 1449 Er möcht ihr vergönnen mit gütlichen Sitten, Daß man ihre Freunde brächt in der Heunen Land. Den argen Willen Niemand an der Königin verstand.
Sie hatten guten Willen, aber zu wenig Talent. Ich teilte die Hoffnungen Vieler und beschloss, mein Teil zur Erfüllung derselben beizutragen.
Also sollen sie ihn doch in Ruhe lassen!" "Das verlangen sie doch auch gar nicht von ihm!" "So? Und was denn?" "Das weißt Du so gut wie ich, Edvard. Und ich bitte Dich um Deiner selbst willen verhöhne nicht ernste und wohlmeinende Menschen!" "Ich habe nicht höhnen wollen. Ich sage bloß sie können sich und ihm die Mühe sparen." "Ist er denn so kalt?"
Aber er war es noch in einem übertragenen Sinne. Die Musik war nicht nur eine Anregerin und Begleiterin seiner Kunst. Die Eigenart dieser Kunst wirkte vielmehr auch auf seinen Willen, das Naturbild umzugestalten, wirkte auf seinen Stil.
Als ich nach der bekannten Krisis mit einer Dame sprach, deren Vermögen einige Einbuße erlitten, zeigte sie sich um ihrer Kinder willen ganz aufgelöst und untröstlich. »Wo ich gehe und stehe,« sagte sie, »im Wachen und Schlafe ist es mir, als hörte ich meine kleine Marie bitterlich weinen!« Die arme Marie, sie wird sich schlimmstenfalls nur mit einer halben Million behelfen müssen!
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