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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Kaum war er aus der dichtgedrängten Volksmasse heraus, so überschaute er mit wildem Blick den Markt, schnellte wie ein Pfeil vorwärts und rief: »Vater, Vater! Ihr sollt nicht sterbenMit diesen Worten zückte er einen Dolch und stieß ihn bis an das Heft in die Brust des Henkers. Der fiel mit einem Schmerzensschrei von der Leiter und wälzte sich sterbend in seinem Blut.

Da sehen sie den König am Boden, Feinde dicht umher, schon sinkt Peukestas; vor Wut und Jammer schreiend stürzen sie sich hinab; sie scharen sich schnell um den Gefallenen, dicht verschildet rücken sie vor und drängen die Barbaren hinweg. Andere werfen sich auf das Tor, reißen es auf, heben die Torflügel aus den Angeln, und mit wildem Geschrei stürzen die Kolonnen hinein in die Burg.

18 Auf einmahl gähnt im tiefsten Felsengrund Ihn eine Höhle an, vor deren finsterm Schlund Ein prasselnd Feuer flammt. In wunderbaren Gestalten Ragt aus der dunkeln Nacht das angestrahlte Gestein, Mit wildem Gebüsche versetzt, das aus den schwarzen Spalten Herab nickt, und im Wiederschein Als grünes Feuer brennt. Mit lustvermengtem Grauen Bleibt unser Ritter stehn, den Zauber anzuschauen.

Dort auf der Levée spielt ein munterer Trupp Creol-Poneys; die kleinen lebhaften Thiere halten, wie sie das riesige Fahrzeug herankommen sehn, wiehern und schnauben ihm mit offenen Nüstern entgegen, und stampfen den weichen Boden mit den unbeschlagenen Hufen, bis es ihnen fast gegenüber ist Wetter noch einmal wie sie da die dicken langen Mähnen und die Schweife emporwerfen, und klappernd und tollend geht's die Levée entlang in wildem Lauf.

Aus wildem Filzbart greinte ihm gebläht von Schmerz, verklärt von Glück dennoch, vergilbt vom nahen Tod, des Vaters Angesicht zu. Ob dieser ungeheuren Schuld war jede Pose, auch die aufrichtigste, verlorenes Spiel, vergebliche Liebesmüh.

Sie machte eine Bewegung gegen ihn, als wollte sie ihm mit beiden Händen die pochenden Schläfen halten. "Hinweg!" rief er und riß das Schwert aus der Scheide. Da wandte sie sich. Er blickte über die Brüstung und sah, wie sie in wildem Laufe durch die Alp eilte.

Und eines Nachts kam er auf wildem Pferd, drang ins Schloß, nahm sie und ritt mit ihr davon, so schnell, daß es schien, als sei der Sturm sein Diener und als sei das Roß vom Sturm beflügelt.

Ein gellender Schrei aus dem Zimmer war die Antwort. Signe hatte in der Sofaecke gesessen; jetzt stand sie mit einem Satz mitten im Zimmer, wehrte die grauenhafte Erscheinung in wildem Entsetzen ab und flüchtete.

Als ich die Augen aufschlug, fand ich mich in einem großen halbdunklen Zelt, auf einer Bahre liegend. Um mich herum standen ähnliche Bahren und auf jeder lag ein Mensch. Die Luft war von ungekannten, bitteren Düften erfüllt. Ich hob den Oberkörper, um besser sehen zu können, fiel aber sogleich unter wildem Schmerz in mich zusammen. Was war mit meiner Brust geschehen?

In dem allerdings sehr verwilderten Garten stehen dabei eine Menge junger Pfirsich- und Quitten- und Apfelbäume, die einmal später gute Früchte tragen werden, im Walde wachsen eine Unmasse wilder Brombeeren, und überhaupt viele andere Fruchtbäume mit wildem Wein, die ich Dir in meinem nächsten Briefe näher beschreiben werde, denn jetzt hab' ich sie selber noch nicht aufsuchen können

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