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Aktualisiert: 18. November 2025
Sie hatten Blut genug gesehen, waren an das Entsetzen gewöhnt; es handelte sich nur noch um ihren eigenen Untergang, den sie mit frivoler Neugier fast erwarteten. In einen Wiener Walzer hinein knatterte beizend das Tacktack eines Maschinengewehrs von draußen. Man sah Soldaten an den Fenstern vorbeirennen.
Die vornehme christliche Gesinnung der Wiener Hausbesitzer, vor allem aber das Gesetz von Angebot und Nachfrage werden automatisch ein allzu starkes Hinaufschnellen der Mietpreise verhindern.«
Eines Morgens standen am Schottentor vor einer Litfaßsäule, desgleichen vor der Oper, am Stubenring und an anderen Plätzen Hunderte von Männern und Frauen vor kleinen, mit einem Reisnagel befestigten Plakaten im Oktavformat, die folgende Inschriften enthielten: »Wiener, Oesterreicher! Rafft euch auf, bevor Ihr alle zugrunde gegangen seid!
Heiligkeit Rat zu erbitten," allein Pius wollte den Wink nicht verstehen. Die Wiener gerieten ganz außer sich über die Anwesenheit des Papstes in ihrer Stadt. Seit dem Konstanzer Konzil war kein Papst in Deutschland gewesen, und nun kam gar einer nach Wien! Und dazu einer, der es verstand, prächtig Komödie zu spielen.
Der Charakter des Kapitäns Baudin war eben nicht geeignet, mir Vertrauen einzuflößen; der Mann hatte meinen Freund, den jungen Botaniker van der Schott, nach Brasilien gebracht, und der Wiener Hof war dabei schlecht mit ihm zufrieden gewesen; da ich aber mit eigenen Mitteln nie eine so weite Reise unternehmen und ein so schönes Stück der Welt hätte kennen lernen können, so entschloß ich mich, auf gutes Glück die Expedition mitzumachen.
»Nein. Ich bin leider Analphabet. Ich kann nicht schreiben.« »Machen Sie doch keine Scherze!« »Das ist kein Scherz. Es ist eine bekannte statistische Tatsache, daß 0,001‰ der Wiener Bevölkerung aus Analphabeten besteht. Dieses eine Null Ganze, Null, Null eins pro Mille bin ich.« »Das soll ich Ihnen glauben?« »Gewiß, Fräulein! Sie haben heute die Ehre
Der Lehrer schien die größte Eile zu haben, blieb aber doch bei Arnold stehen, fing von der Klostergeschichte an und meinte, es sei sonderbar, daß sie beide gerade gestern Abend vor dem Kloster geweilt hätten. »Und was sagen Sie zu alledem? Klingt es nicht fabelhaft, daß dergleichen noch vorkommt?« Leise und geheimnisvoll fügte er hinzu: »Ich berichte alles an eine Wiener Zeitung.
Was auch die Antwort sein möge, dieser Besuch wird Euch, bei einiger Geschicklichkeit, genügen, um mit dem Sekretär des Gesandten Bekanntschaft zu machen. Es ist Eure Aufgabe, dieses Verhältnis fortzuspinnen und, soviel Ihr könnt, die geheimen Verbindungen des Wiener Hofes mit den Adeligen Venedigs zu beobachten.
»Sehen Sie nur, was ich heute bekam,« damit hielt ich ihm einen Brief entgegen. »Die Wiener Fabier fordern mich zu einem Vortrag auf« Er nickte erfreut, ich sah ihn von der Seite an. »Ich habe keine Beziehungen in Wien,« fuhr ich nachdenklich fort, » sollten Sie auch hier meine Vorsehung gewesen sein?!« »Und wenn dem so wäre?!« Ich reichte ihm still die Hand.
»Sie, Ihre Zeit kann absolut nich stimm',« wandte sich ein Berliner Ruderer, der als Gast zugegen war, an Staudacher, »sehen Se mal, der englische Professionalrekord is 5: 55, da wären Sie ja um 23 Sekunden besser. Nu, hören Se mal! Überhaupt die Wiener >Zeiten< sind verflucht verdächtig, vielleicht jehen Ihre Stoppuhren falsch!«
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